Bericht zum Spiel
Der SV Bäckerei Gruber St. Lorenzen wurde in der 1. Runde der GL-Mur auswärts in Krakaudorf sehr "unsanft" aus den Träumen gerüttelt. Eine spielerisch durchwachsene Leistung gegen tapfer kämpfende Krakaudorfer war halt leider zu wenig. Tore schießen sich weder von selbst noch werden sie von selbst verhindert. Also war "Wiedergutmachung" angesagt im 1. Heimspiel der Saison gegen die 2er von Judenburg, die letzte Woche ein fürchterliches Debakel gegen den UL-Absteiger FC Knittelfeld ausgefasst haben (Anm. 0:8). Ob dies gelingen mag?
Der neu angelegten Rasen im Team24-Birkenstadion präsentierte sich in ausgezeichnetem Zustand - an dieser Stelle nochmals ein großer Dank an den Gemeinderat St. Margarethen insbesondere unserem Bürgermeister Erwin Hinterdorfer für die tolle und großzügige Unterstützung. Die Sonne strahlt und die Temperaturen waren angenehm - also all das was für die Zuschauer beim Fußballspiel wichtig ist. Die Judenburger 2er wurde noch dazu gecoacht vom Headcoach der 1er die derzeit sehr erfolgreich in der OL-Nord am Werke ist. Judenburg kommt mit einer neu formierten Mannschaft und Unterstützung der 1er Truppe - kein Wunder nach der Klatsch von voriger Woche. Coach Schwendinger auf Seite der Lorenzer konnte leider noch immer nicht aus dem Vollen schöpfen, da die Urlaubszeit noch immer ein vollzähliges Erscheinen der Truppe verhindert, aber mit diesem Problem kämpfen auch die anderen Mannschaften.
Das Spiel selbst war in der Anfangsphase kein Spiel für Feinschmecker. Lorenzen hatte nach zwei Minuten die erste gute Chance durch Sommer, die jedoch ungenützt blieb. Beide Mannschaften agierten sehr vorsichtig, denn keiner der Beiden wollte gleich wieder einem Rücksstand nachlaufen. Lorenzen war die agilere Mannschaft in den ersten 20 Minuten ohne jedoch richtig gefährlichem Torabschluß. In der 26. Minute war es aber dann soweit, Sommer tankt sich rechts durch und sein perfektes Zuspiel verwertet Madl zum vielumjubelten 1:0. Kurz danach scheitert Kriechbaum knapp am Torhüter. Ein gefährlicher Freistoss der die Latte streifte war die Antwort der Judenburger, die nun besser ins Spiel fanden. Kurz vor der Pause verhinderte Aluminium und Torhüter Bracher den Ausgleich der Judenburger. Der Torhüter der Lorenzer verletzte sich in der nächsten Aktion und so räumte er seinen Platz zwischen den Pfosten für Jacob Edler.
Der Beginn war für die Heimischen gleich sehr vielversprechend. Madl ist auf der rechten Seite auf und davon, sein Zuspiel findet in Kriechbaum einen dankbaren Abnehmer und es steht in der 46. Minute 2:0 für St. Lorenzen. Die zweite Halbzeit blieb bis auf Mittelfeldgeplänkel relativ langweilig, Lorenzen machte nicht viel aus dem Ballbesitz und ließ Judenburg so noch spielerisch am Leben. Dies rächte sich in Minute 83, wo durch eine Unachtsamkeit der Lorenzer Hintermannschaft nach einem Freistoss die Judenburger zum Anschlußtreffer gekommen sind. Doch nur drei Minuten später erlöste der Kapitän der Lorenzer, Alexander Hollmann seine Kameraden und Coach Kurt Schwendinger mit dem 3:1 aus kurzer Distanz, nachdem kurz zuvor Sommer und Hochfellner den Ball nicht im Tor der Judenburger unterbringen konnten. Ende gut - Alles gut ! Drei Punkte sind auf der Habenseite, doch es war ein hartes Stück Arbeit um die von Trainer Liusu sehr gut eingestellten Judenburger in die Knie zu zwingen. Aber, am Ende zählt nur das Resultat. Lieber ein hart erkämpfter Sieg als in Schönheit gestorben.
Das Spiel selbst war in der Anfangsphase kein Spiel für Feinschmecker. Lorenzen hatte nach zwei Minuten die erste gute Chance durch Sommer, die jedoch ungenützt blieb. Beide Mannschaften agierten sehr vorsichtig, denn keiner der Beiden wollte gleich wieder einem Rücksstand nachlaufen. Lorenzen war die agilere Mannschaft in den ersten 20 Minuten ohne jedoch richtig gefährlichem Torabschluß. In der 26. Minute war es aber dann soweit, Sommer tankt sich rechts durch und sein perfektes Zuspiel verwertet Madl zum vielumjubelten 1:0. Kurz danach scheitert Kriechbaum knapp am Torhüter. Ein gefährlicher Freistoss der die Latte streifte war die Antwort der Judenburger, die nun besser ins Spiel fanden. Kurz vor der Pause verhinderte Aluminium und Torhüter Bracher den Ausgleich der Judenburger. Der Torhüter der Lorenzer verletzte sich in der nächsten Aktion und so räumte er seinen Platz zwischen den Pfosten für Jacob Edler.
Der Beginn war für die Heimischen gleich sehr vielversprechend. Madl ist auf der rechten Seite auf und davon, sein Zuspiel findet in Kriechbaum einen dankbaren Abnehmer und es steht in der 46. Minute 2:0 für St. Lorenzen. Die zweite Halbzeit blieb bis auf Mittelfeldgeplänkel relativ langweilig, Lorenzen machte nicht viel aus dem Ballbesitz und ließ Judenburg so noch spielerisch am Leben. Dies rächte sich in Minute 83, wo durch eine Unachtsamkeit der Lorenzer Hintermannschaft nach einem Freistoss die Judenburger zum Anschlußtreffer gekommen sind. Doch nur drei Minuten später erlöste der Kapitän der Lorenzer, Alexander Hollmann seine Kameraden und Coach Kurt Schwendinger mit dem 3:1 aus kurzer Distanz, nachdem kurz zuvor Sommer und Hochfellner den Ball nicht im Tor der Judenburger unterbringen konnten. Ende gut - Alles gut ! Drei Punkte sind auf der Habenseite, doch es war ein hartes Stück Arbeit um die von Trainer Liusu sehr gut eingestellten Judenburger in die Knie zu zwingen. Aber, am Ende zählt nur das Resultat. Lieber ein hart erkämpfter Sieg als in Schönheit gestorben.
Nächste Woche erfolgt die erste richtige Standortbestimmung, denn mit Neumarkt kommt einer der großen Titelfavoriten in das Birkenstadion. Neumarkt konnte zwar in der letzten Saison im letzten Spiel bezwungen werden, doch man soll nicht vergessen dass es da nur mehr um die sprichwörtliche "goldene Ananas" gegangen ist. Dieses Spiel wird für beide Mannschaften richtungsweisend sein ob Himmel oder Hölle auf einen der Beiden wartet. Neumarkt hat sich auch sehr gut verstärkt zu der ohnehin schon sehr guten Qualität die in dieser Mannschaft steckt - doch auch Lorenzen braucht sich nicht verstecken, denn Coach Schwendinger kann in dieser Begegnung erstmalig in dieser Meisterschaft auf den gesamten Kader zurückgreifen - und das hat ja bekanntlicherweise in Oberwölz im Cup sehr gut funktioniert.
Was tat sich sonst noch in der Liga? FC Knittelfeld und Pöls trennen sich mit einem 1:1, Lobmingtal kegelt die Zeltweger 2er mit 9:0 raus, Seckau muss Haare lassen in Stadl mit 0:1, Titelfavorit Spielberg bezwingt Weißkirchen 3:1 und Neumarkt fegt den Lorenzen-Bezwinger Krakaudorf mit 6:0 vom Platz. Die Mannschaft hofft am kommenden Sonntag gegen Neumarkt um 10:30 auf eure zahlreiche und stimmkräftige Unterstützung.
Was tat sich sonst noch in der Liga? FC Knittelfeld und Pöls trennen sich mit einem 1:1, Lobmingtal kegelt die Zeltweger 2er mit 9:0 raus, Seckau muss Haare lassen in Stadl mit 0:1, Titelfavorit Spielberg bezwingt Weißkirchen 3:1 und Neumarkt fegt den Lorenzen-Bezwinger Krakaudorf mit 6:0 vom Platz. Die Mannschaft hofft am kommenden Sonntag gegen Neumarkt um 10:30 auf eure zahlreiche und stimmkräftige Unterstützung.