Bericht zum Spiel
6ter Sieg in Serie - es geht weiter bergauf!
Auch Spielberg war kein Stolperstein - mit Verlaub - und ohne überheblich zu wirken - eine Niederlage wäre peinlich gewesen. Natürlich war man weit weg von 22:0 und 14:0, aber das war auch kein angestrebtes Ziel. Im Fokus waren DREI Punkte und dieses Vorhaben wurde in die Tat umgesetzt - und fertig ;-)
Auch Spielberg war kein Stolperstein - mit Verlaub - und ohne überheblich zu wirken - eine Niederlage wäre peinlich gewesen. Natürlich war man weit weg von 22:0 und 14:0, aber das war auch kein angestrebtes Ziel. Im Fokus waren DREI Punkte und dieses Vorhaben wurde in die Tat umgesetzt - und fertig ;-)
Schwer angeschlagene Gegner sind sehr unberechenbar, deshalb hat man Spielberg nicht auf die leichte Schulter genommen. Spielberg ist ja im Prinzip jede Woche für jeden Gegner eine Wundertüte - du weißt nicht was und wer dich erwartet. Dieses Mal trat man auf Spielberger Seite doch sehr professionell auf und die Mannschaft war nicht gewillt sich wieder abschlachten zu lassen so wie in der Vorwoche - das war gleich zu Beginn klar. Lorenzen ließ sich auch nicht aus der Reserve locken, es fehlten einige Stammspieler (Hollmann Alex, Früstük Marco), ein paar Spieler waren kränklich und angeschlagen und deshalb war man sehr vorsichtig. Lorenzen gab von der ersten Minute weg den Ton an und kontrollierte das Spiel. Es sollte aber bis Minute 19 dauern bis die zahlreich angereisten Lorenzen Fans jubeln durften. Alex Leitold spielt für Manuel Faschinbauer ideal auf und der bringt seine Farben mit 1:0 in Führung. Die eine oder andere gute Möglichkeit wurde vertan oder durch falsche Abseitsentscheidungen, vom schwächsten Mann am Platz - dem Schiri - zurückgepfiffen. So ging es auch nur mit einer knappen Führung in die Pause.
Nach der Pause sollte es nicht lange bis zum nächsten Torschrei dauern. In Minute 46 ist es abermals Faschingbauer, der für seine Farben für Jubelstimmung am Platz sorgt. 2:0 ist schon ein angenehmer Zwischenstand und das kurz nach der Pause. Spielberg ist ab diesem Zeitpunkt nicht mehr vorhanden und es war klar - da kommt auch nichts mehr. Lorenzen - leider schon im Verwaltungsmodus - kontrolliert überlegt das Spiel und setzt Nadelstiche, aber das war es auch schon. Eine "Idiotenentscheidung" bringt ROT für Thomas Maier, der zwar ein Foulspiel knapp nach der Mittellinie macht, der Schiri entscheidet auf Tor-Raub, obwohl noch drei weitere Lorenzer Verteidiger an der Strafraumgrenze der Lorenzen geparkt sind. Bitte was sollen solche Entscheidungen???
Völliges Unverständnis auch auf der Lorenzer Bank, was leider außer einigen gelben Karten nichts bringt. Diese total faire Begegnung auf beiden Seiten wird zerstört durch die Selbstdarstellung eines Mannes (obwohl der Linienrichter nicht wesentlich besser war). Nun gut - Lorenzen lässt sich auch dadurch nicht aufhalten und so ist es nur fünf Minuten nach der roten Karte - Niklas Blauensteiner, der auf 3:0 stellt. In den letzten 15 Minuten geht den Spielbergern gehörig die Luft aus, obwohl in Überzahl und Lorenzen verabsäumt es leider noch ein paar Treffer nachzulegen. So endet diese Begegnung mit 3:0 anstelle von 5, 6 oder 7:0. Aber egal, wichtig sind die drei Punkte und die wurden eingefahren.
Nach der Pause sollte es nicht lange bis zum nächsten Torschrei dauern. In Minute 46 ist es abermals Faschingbauer, der für seine Farben für Jubelstimmung am Platz sorgt. 2:0 ist schon ein angenehmer Zwischenstand und das kurz nach der Pause. Spielberg ist ab diesem Zeitpunkt nicht mehr vorhanden und es war klar - da kommt auch nichts mehr. Lorenzen - leider schon im Verwaltungsmodus - kontrolliert überlegt das Spiel und setzt Nadelstiche, aber das war es auch schon. Eine "Idiotenentscheidung" bringt ROT für Thomas Maier, der zwar ein Foulspiel knapp nach der Mittellinie macht, der Schiri entscheidet auf Tor-Raub, obwohl noch drei weitere Lorenzer Verteidiger an der Strafraumgrenze der Lorenzen geparkt sind. Bitte was sollen solche Entscheidungen???
Völliges Unverständnis auch auf der Lorenzer Bank, was leider außer einigen gelben Karten nichts bringt. Diese total faire Begegnung auf beiden Seiten wird zerstört durch die Selbstdarstellung eines Mannes (obwohl der Linienrichter nicht wesentlich besser war). Nun gut - Lorenzen lässt sich auch dadurch nicht aufhalten und so ist es nur fünf Minuten nach der roten Karte - Niklas Blauensteiner, der auf 3:0 stellt. In den letzten 15 Minuten geht den Spielbergern gehörig die Luft aus, obwohl in Überzahl und Lorenzen verabsäumt es leider noch ein paar Treffer nachzulegen. So endet diese Begegnung mit 3:0 anstelle von 5, 6 oder 7:0. Aber egal, wichtig sind die drei Punkte und die wurden eingefahren.
So - Platz vier wurde gefestigt - nur 2 Punkte hinter dem Tabellenführer aus Niklasdorf (noch immer punktegleich mit Zeltweg an der Spitze). Zwei Begegnungen gilt es im Herbst noch zu absolvieren. Im letzten Heimspiel am kommenden Samstag geht es um 15 Uhr bei Sturm, Gulasch, Würstel und Bier im geschützten und geheizten Zelt, gegen die Jungs aus Hinterberg, bevor der Saison Kehraus am 29. Oktober in Unzmarkt erfolgt. Halten den Jungs die Daumen und besucht die Anlage im Team24 Birkenstadion und feuert die Mannschaft an - verdient haben sie es allemal!
