Bericht zum Spiel
Remis gegen den Tabellenführer! ...
... wäre ja normalerweise keine schlechte Titelzeile, aber in der Nachbetrachtung dieser Begegnung sind das zwei verlorene Punkte! Das Team24-Birkenstadion in St. Lorenzen ist anscheinend
... wäre ja normalerweise keine schlechte Titelzeile, aber in der Nachbetrachtung dieser Begegnung sind das zwei verlorene Punkte! Das Team24-Birkenstadion in St. Lorenzen ist anscheinend
KEINE Festung mehr! Das muss man so sagen nach fünf gespielten Runden, davon 3 Runden daheim. Nach der Niederlage gegen St. Margarethen im ersten Spiel und dem Zittersieg (nach 0:2 zur Pause) gegen Oberwölz, konnte man sich auf heimischer Anlage nicht einmal gegen 9 Zeltweger zum Sieg aufraffen.
Doch der Reihe nach. Zuerst ein großes Dankeschön gebührt dem Bürgermeister von St. Marein-Feistritz, Hrn. Nationalratsabgeordneten, Ing. Bruno Aschenbrenner für die wiederholte Matchballspende - lieber Bruno - vielen Dank!
Zum Match selbst: Das von Zeltweg sehr ruppig geführte Spiel, war von Beginn an ein Spiel auf schiefer Ebene, denn auch im Spiel 11 gegen 11 war Lorenzen jederzeit Chef am Platz, ohne jedoch den Ball im Tor unterzubringen. Bis Minute 17 war man 11 gegen 11 unterwegs, ab dann nur mehr 11 gegen 10. Hochfellner der nur durch Undiszipliniertheit aufgefallen ist, musste zu Recht das Spielfeld verlassen. Der Trainer der Zeltweger, war mit dieser Entscheidung nicht einverstanden und folgte dem Spieler ebenfalls mit Gelb/Rot. Lorenzen hatte zu jeder Zeit des Spiel die Kontrolle über die Geschehnisse, doch leider blieb der Torerfolg aus. Kurz vor der Pause konnte Tafeit den durchbrechenden Maier nur mehr mit grobem Foul stoppen - die Konsequenz daraus - ebenso Gelb/Rot - und Lorenzen somit 51 Minuten im Spiel 11 gegen 9. Bis zur Pause gab es das Anlaufen von Lorenzen gegen eine Menschenmauer die Zeltweg um den eigenen Strafraum aufgebaut hat.
Nach der Pause sah man das gleiche Bild. Lorenzen dass mit Gewalt versucht hat ein Tor zu erzielen, man kann es vorwegnehmen - ohne Erfolg und Zeltweg dass beherzt in Unterzahl versucht einen Punkt zu retten - was letztendlich gelang. Lorenzen verbuchte zwei Latten- bzw. Stangenschüsse in Halbzeit zwei, vier 1000er wobei zwei mal in letzter Not auf der Linie gerettet wurde und auch ansonsten blieb Lorenzen glücklos. Der mit Abstand beste Zeltweger, der Torhüter, hielt seine Mannschaft am Leben und den einen Punkt ganz fest. Zeltweg kann sich bei ihm bedanken für die Großtaten mit denen er reihenweise die Lorenzer Stürmer zur Verzweiflung getrieben hat. Der Supergau wäre noch das Siegestor aus einem Konter heraus für Zeltweg gewesen - das fast passiert wäre, wenn nicht der Schuss in Minute 93 ans Außennetz gegangen wäre...
Was bleibt nach dieser Begegnung an Kenntnis für das Trainerduo Früstük / Hollmann? Das die Mannschaft noch immer nicht in der Verfassung der letzten Saison ist. Natürlich ist es einerseits den vielen Änderungen in den Lorenzer Mannschaftsteilen in den letzten 12 Monaten sowie der durchgeführten Mannschaftsverjüngung geschuldet, aber andererseits sind genug erfahrene Spieler in der Mannschaft die aufgrund ihrer Routine und ihres Könnens, die notwendige Ruhe in den Spielfluss bringen müssten. Man wird sehen ob es gelingt gegen den Oberliga-Absteiger aus Murau, den notwendigen Schritt aus der leichten Talsohle zu setzen.
Doch der Reihe nach. Zuerst ein großes Dankeschön gebührt dem Bürgermeister von St. Marein-Feistritz, Hrn. Nationalratsabgeordneten, Ing. Bruno Aschenbrenner für die wiederholte Matchballspende - lieber Bruno - vielen Dank!
Zum Match selbst: Das von Zeltweg sehr ruppig geführte Spiel, war von Beginn an ein Spiel auf schiefer Ebene, denn auch im Spiel 11 gegen 11 war Lorenzen jederzeit Chef am Platz, ohne jedoch den Ball im Tor unterzubringen. Bis Minute 17 war man 11 gegen 11 unterwegs, ab dann nur mehr 11 gegen 10. Hochfellner der nur durch Undiszipliniertheit aufgefallen ist, musste zu Recht das Spielfeld verlassen. Der Trainer der Zeltweger, war mit dieser Entscheidung nicht einverstanden und folgte dem Spieler ebenfalls mit Gelb/Rot. Lorenzen hatte zu jeder Zeit des Spiel die Kontrolle über die Geschehnisse, doch leider blieb der Torerfolg aus. Kurz vor der Pause konnte Tafeit den durchbrechenden Maier nur mehr mit grobem Foul stoppen - die Konsequenz daraus - ebenso Gelb/Rot - und Lorenzen somit 51 Minuten im Spiel 11 gegen 9. Bis zur Pause gab es das Anlaufen von Lorenzen gegen eine Menschenmauer die Zeltweg um den eigenen Strafraum aufgebaut hat.
Nach der Pause sah man das gleiche Bild. Lorenzen dass mit Gewalt versucht hat ein Tor zu erzielen, man kann es vorwegnehmen - ohne Erfolg und Zeltweg dass beherzt in Unterzahl versucht einen Punkt zu retten - was letztendlich gelang. Lorenzen verbuchte zwei Latten- bzw. Stangenschüsse in Halbzeit zwei, vier 1000er wobei zwei mal in letzter Not auf der Linie gerettet wurde und auch ansonsten blieb Lorenzen glücklos. Der mit Abstand beste Zeltweger, der Torhüter, hielt seine Mannschaft am Leben und den einen Punkt ganz fest. Zeltweg kann sich bei ihm bedanken für die Großtaten mit denen er reihenweise die Lorenzer Stürmer zur Verzweiflung getrieben hat. Der Supergau wäre noch das Siegestor aus einem Konter heraus für Zeltweg gewesen - das fast passiert wäre, wenn nicht der Schuss in Minute 93 ans Außennetz gegangen wäre...
Was bleibt nach dieser Begegnung an Kenntnis für das Trainerduo Früstük / Hollmann? Das die Mannschaft noch immer nicht in der Verfassung der letzten Saison ist. Natürlich ist es einerseits den vielen Änderungen in den Lorenzer Mannschaftsteilen in den letzten 12 Monaten sowie der durchgeführten Mannschaftsverjüngung geschuldet, aber andererseits sind genug erfahrene Spieler in der Mannschaft die aufgrund ihrer Routine und ihres Könnens, die notwendige Ruhe in den Spielfluss bringen müssten. Man wird sehen ob es gelingt gegen den Oberliga-Absteiger aus Murau, den notwendigen Schritt aus der leichten Talsohle zu setzen.
Zwei Spiele schon TORLOS! Nur sechs erzielte Tore in sechs Begegnungen - nur der Letzt-Platzierte aus Kraubath hat 5 Tore erzielt (aber mit einem Spiel weniger)! Wo sind die glorreichen Zeiten hin, wo die Lorenzer Offensive alles zerschossen hat und pro Saison zwischen 80 und 100 Tore erzielt wurden? Leider gehört dies der Vergangenheit an. Der Blick geht in die Zukunft wo man versuchen muss, an diese Zeiten wieder anzuschließen. Dies ist aber nicht von heute auf morgen möglich - deshalb ist Geduld gefragt. Nicht nur auf Vorstands-, Trainer- oder Spielerebene - nein auch auf FAN-EBENE ist Geduld notwendig. Gebt der Mannschaft die notwendige Zeit und feuert sie an. Das Pendel wird schon bald in die andere Richtung schlagen - davon sind wir überzeugt.
Am Samstag um 15:00 gibt es das nächste spannende Duell gegen Murau - kommt ins Birkenstadion und gebt GAS - beim Anfeuern unserer Jungs! Danke!
Am Samstag um 15:00 gibt es das nächste spannende Duell gegen Murau - kommt ins Birkenstadion und gebt GAS - beim Anfeuern unserer Jungs! Danke!