Bericht zum Spiel
Null-Punkte-Ausbeute in Niklasdorf
Das war leider nicht das gewünschte, aber auch erhoffte Spiel der Lorenzer. Ja - Niklasdorf ist ein sehr guter Aufsteiger und Heimstark. Aber das Spiel wäre locker zu gewinnen gewesen, noch dazu nach dem Mental-Boost aus der Vorwoche, wo man einen 0:2 Rückstand noch in einen 3:2 Sieg ummünzen konnte.
Eigentlich schien alles angerichtet. Lorenzen mit Selbstvertrauen vollgetankt, noch dazu hat man gegen Niklasdorf im Meisterschaftsbetrieb schon ewig nicht mehr verlorenen. Die letzten Duelle aus der Saison 2018/2019 endeten mit einem Sieg und einem Remis recht positiv für St. Lorenzen. Dieses Mal war aber leider der sogenannte Wurm drinnen. Lorenzen startete druckvoll und hatte auch klar die größeren Spielanteile in der ersten Hälfte. Einige schöne Einschussmöglichkeiten wurden aber (so wie schon in den vorangegangenen Begegnungen) sehr leichtfertig vertan, bzw. wurden zur Beute des Torhüters. Ein Schuss von Jashari landete an der Stange. So ging es torlos in die Kabine - Enttäuschung auf Lorenzer Seite war natürlich sehr groß.
Die sollte aber in der zweiten Hälfte noch größer werden. Unerklärlicherweise hat Lorenzen der Heimmannschaft eine Einladung zu diesem Spiel ausgesprochen. Somit nahmen die Niklasdorfer dieses Einladung gerne an und spielten mit. In der ersten Hälfte hätte Lorenzen ohne Torwart spielen können, da kein Schuss auf das Tor von Keeper Seidl gegangen ist. Zweite Hälfte war es spannender, aber von Gefahr keine Spur. Lorenzen vergab durch Faschingbauer einen sogenannten 1000er, sein Schuss wurde vom Verteidiger auf der Line abgewehrt. Die Führung von Lorenzen war nur eine Frage der Zeit. Doch Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt .... In Minute 77 findet ein Ball eines Niklasdorfers den Weg aufs Tor und gleichzeitig ins Tor. Sehr sehr glückliche Führung der Heimmannschaft. Es sollte aber noch dicker kommen für Lorenzen - und das mit Hilfe des Schiris der ein normales Tackling der Lorenzer Verteidigung außerhalb des 16ers innerhalb des 16er verlegte und gleichzeitig auf Foul entschied! - damit 11er in Minute 93. Der Elfer wurde unhaltbar für Seidl verwandelt und Lorenzen ist mit 0:2 sehr bedient. Man hängt wie ein Boxer in den Seilen der den Kampf dominiert und trotzdem einen "Lucky Punch" in der Schlußrunde kassiert. Aber so ist der Fußball!
Die sollte aber in der zweiten Hälfte noch größer werden. Unerklärlicherweise hat Lorenzen der Heimmannschaft eine Einladung zu diesem Spiel ausgesprochen. Somit nahmen die Niklasdorfer dieses Einladung gerne an und spielten mit. In der ersten Hälfte hätte Lorenzen ohne Torwart spielen können, da kein Schuss auf das Tor von Keeper Seidl gegangen ist. Zweite Hälfte war es spannender, aber von Gefahr keine Spur. Lorenzen vergab durch Faschingbauer einen sogenannten 1000er, sein Schuss wurde vom Verteidiger auf der Line abgewehrt. Die Führung von Lorenzen war nur eine Frage der Zeit. Doch Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt .... In Minute 77 findet ein Ball eines Niklasdorfers den Weg aufs Tor und gleichzeitig ins Tor. Sehr sehr glückliche Führung der Heimmannschaft. Es sollte aber noch dicker kommen für Lorenzen - und das mit Hilfe des Schiris der ein normales Tackling der Lorenzer Verteidigung außerhalb des 16ers innerhalb des 16er verlegte und gleichzeitig auf Foul entschied! - damit 11er in Minute 93. Der Elfer wurde unhaltbar für Seidl verwandelt und Lorenzen ist mit 0:2 sehr bedient. Man hängt wie ein Boxer in den Seilen der den Kampf dominiert und trotzdem einen "Lucky Punch" in der Schlußrunde kassiert. Aber so ist der Fußball!
Dass der Ärger auf Lorenzer Seite sehr groß ist nach der verlorenen Begegnung in Niklasdorf ist klar, dass die Ausbeute von 4 Punkten aus 4 Begegnungen überschaubar ist, ist auch sonnenklar. Man muss aber die Kirche im Dorf lassen. Vergleicht man die Mannschaft mit der Mannschaft des Vorjahres, so spielt man im Vergleich ohne (durch Abgang oder Verletzungen) Haslinger, Madl, Stropnik, Lerchbacher, Früstük Claudio, Früstük Nico, Sperdin, Kriechbaum, Tastel und Hirschmugl. Auf der Habenseite hat man vier Spieler dazugeholt, die ob Ihrer Jugend sicher noch Zeit benötigen in die Fußstapfen der Abgänge zu schlüpfen. Das Potential dazu haben sie allemal. Es gilt den Blick nach Vorne zu richten und sich auf Zeltweg fokussieren. Der Tabellenführer ist am Samstag im Birkenstadion zu Gast und ist nach der bisherigen Spielperformance der klare Favorit - aber das war Lorenzen auch schon viele Male ;-).
Unterstützt unsere Mannschaft in der schweren Begegnung - gerade jetzt ist es wichtig!
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