Bericht zum Spiel
Kraubath ist kein einfacher Boden und die Mannschaft von Kraubath ist in dieser Saison ein sehr schwer auszurechnender Gegner! Aber Lorenzen wird alles in die Waagschale werfen um auch hier erfolgreich von dannen zu ziehen. Viele Mannen der Truppe um das Trainerduo Früstük / Hollmann sind an diesem kalten Tag in Kraubath nicht dabei!
Die Geschichte ist schnell erzählt: Lorenzen reichte ein sogenanntes "Sparprogramm" an diesem Tag in Kraubath. Zu schwach war die Gegenwehr der Heimmannschaft gegen einen sehr stabilen Gegner. Nach einer Ecke war es das Lorenzer Kopfball-Ungeheuer Thomas Maier, der im zweiten Stock nach einem Früstük Claudio Corner zur Stelle war und trocken zum 1:0 verwertete. Nach einer guten Viertelstunde also schon mal sehr beruhigend. Bis zur Pause gab es ehrlicherweise nichts Aufregendes. Einzig ein paar gefährliche Angriffe von Lorenzen die aber im "Nirvana" verpufften. Mit 1:0 geht es in die Pause.
Nach der verdienten Ruhepause war Lorenzen wieder hellwach zur Stelle und Blauensteiner bringt seine Farben aus kurzer Distanz in einen sicheren Hafen. Der neutrale Zuseher (auch die Kraubather) hatten das Gefühl dass die Heimmannschaft nur auf Schadensbegrenzung aus war und mit dem Resultat zufrieden. Lorenzen brauchte auch nichts mehr groß für das Spiel tun - Kapitän Christoph Seidl im Tor hatte einen geruhsamen Nachmittag. Das nasskalte Wetter sorgte auch nicht wirklich für "Wohlfühl-Stimmung" im Stadion. In der 71. Minute war es Thomas Maier aber zu bunt. nach einem Freistoß von Faschingbauer war er wieder nicht zu halten und sorgte mit seinem Doppelpack für das 3:0 - was auch gleichzeitig der Endstand war in diesem Spiel.
Nach der verdienten Ruhepause war Lorenzen wieder hellwach zur Stelle und Blauensteiner bringt seine Farben aus kurzer Distanz in einen sicheren Hafen. Der neutrale Zuseher (auch die Kraubather) hatten das Gefühl dass die Heimmannschaft nur auf Schadensbegrenzung aus war und mit dem Resultat zufrieden. Lorenzen brauchte auch nichts mehr groß für das Spiel tun - Kapitän Christoph Seidl im Tor hatte einen geruhsamen Nachmittag. Das nasskalte Wetter sorgte auch nicht wirklich für "Wohlfühl-Stimmung" im Stadion. In der 71. Minute war es Thomas Maier aber zu bunt. nach einem Freistoß von Faschingbauer war er wieder nicht zu halten und sorgte mit seinem Doppelpack für das 3:0 - was auch gleichzeitig der Endstand war in diesem Spiel.
Alles ist gut gegangen. Die ganzen Verletzten konnten an diesem Tag recht gut ersetzt werden und die drei Punkte aus dem Nachbar-Ort elegant mitgenommen werden. Die nächsten Spiele werden wahrscheinlich etwas schwerer, man darf in dieser Liga keine Mannschaft unterschätzen. Abgerechnet wird am Schluss, wobei man schon zarte Gratulationen in Richtung St. Peter / Freienstein schicken darf, diese routinierte Truppe wird sich sicherlich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen. Nächste Woche steht das Spiel gegen Oberwölz an - mit Schaudern erinnert man sich noch an den Krimi in Oberwölz im Herbst ;-)
