Bericht zum Spiel
Es war ein sogenanntes Spitzenspiel - zumindest sah das die Kronen Zeitung im Sportteil so! Von der Tabellenkonstellation war es absolut ein Spitzenspiel zweier ungeschlagener Mannschaften auf den Plätzen 2 und 3. Spielerisch gesehen haben sich beide Mannschaften in der vor-österlichen Fastenzeit bewegt - wenn man das ganze Spiel anschaut. Für die Matchballspende bedankt sich der SV St. Lorenzen bei Hrn. Ing. Bruno Aschenbrenner, seines Zeichen auch Bundesrat und Bürgermeister von St. Marein-Feistritz
Natürlich war Lorenzen auf heimischer Anlage der leichte Favorit, noch dazu musste Zeltweg einige Stammkräfte vorgeben und Lorenzen konnte aus dem Vollen schöpfen. Ohne etwas groß "Schönreden" zu wollen - Chancen für einen klaren Sieg waren für Lorenzen da - aber solange das Runde nicht im Eckigen landet - hilft alles Jammern nichts. Aber der Reihe nach: Lorenzen kommt gut aus den Startlöchern und okkupiert gleich mal den Strafraum der Zeltweger Gäste und hat durch Nico Früstük und Madl zwei satte Chancen in den ersten 20 Minuten. Einmal rettet der Torhüter und einmal der spätere Zeltweg Erlöser Bakic auf der Linie liegend mit Hilfe der Stange. Schade - 2 Tore gleich in der ersten halben Stunde hätten Lorenzen das Leben etwas leichter gemacht - sollte halt nicht sein. Die einzige nennenswerte Chance für sehr gut eingestellte Zeltweger passiert in Minute 37, aber der Schuss verzieht sich neben das Tor. Mit einem 0:0 geht es in die Kabinen - in einer sehr fair geführten Begegnung.
Die zweite Hälfte ist sogar noch etwas unspektakulärer - trotz zweier Treffer. Die Mannschaften lassen nicht wirklich zwingende Chancen zu, Lorenzen ist die aktivere Mannschaft und kommt auch zu Chancen, wobei die wirklichen 1000er sind bis Minute 70 nicht dabei. In Minute 70 wird ein Schuss von Lorenzen seitens der Verteidung Zeltwegs geblockt und Richtung eigenes Tor gelenkt. In allerletzter Sekunde wird der Ball über die Latte gelenkt. Glück für Zeltweg. Noch mehr Glück hat Zeltweg nur drei Minuten später als Stropnik regelwidrig durch zwei Verteidiger gestoppt wird - Elfer gab es nicht, denn wie wir Fussball-Experten ja alle wissen - Elfer ist wenn der Schiri pfeift - und der Pfiff folgte in Minute 76 nach einem Handspiel im Zeltweger Strafraum. Routinier Faschingbauer lässt sich diese Chance nicht entgehen und stellt auf 1:0 für Lorenzen. Doch die Freude über die Führung währt nicht wirklich lange. In Minute 84 versenkt Bakic einen Freistoss unhaltbar in die rechte Kreuzecke - man muss es neidlos anerkennen - wunderschöner Treffer - auch wenn es wehtut. Im Nachgang gab es nichts mehr Nennenswertes zu berichten. Zeltweg spielte äußerst effizient - fast keinen Torschuss und trotzdem nicht man einen Punkt mit. Lorenzen bleibt so wie die Gäste weiterhin ungeschlagen als erster Verfolger von St. Peter ob Freienstein - die sich zu einem 2:1 Sieg in Pöls mühen. Egal - es gab dafür 3 Punkte.
Die zweite Hälfte ist sogar noch etwas unspektakulärer - trotz zweier Treffer. Die Mannschaften lassen nicht wirklich zwingende Chancen zu, Lorenzen ist die aktivere Mannschaft und kommt auch zu Chancen, wobei die wirklichen 1000er sind bis Minute 70 nicht dabei. In Minute 70 wird ein Schuss von Lorenzen seitens der Verteidung Zeltwegs geblockt und Richtung eigenes Tor gelenkt. In allerletzter Sekunde wird der Ball über die Latte gelenkt. Glück für Zeltweg. Noch mehr Glück hat Zeltweg nur drei Minuten später als Stropnik regelwidrig durch zwei Verteidiger gestoppt wird - Elfer gab es nicht, denn wie wir Fussball-Experten ja alle wissen - Elfer ist wenn der Schiri pfeift - und der Pfiff folgte in Minute 76 nach einem Handspiel im Zeltweger Strafraum. Routinier Faschingbauer lässt sich diese Chance nicht entgehen und stellt auf 1:0 für Lorenzen. Doch die Freude über die Führung währt nicht wirklich lange. In Minute 84 versenkt Bakic einen Freistoss unhaltbar in die rechte Kreuzecke - man muss es neidlos anerkennen - wunderschöner Treffer - auch wenn es wehtut. Im Nachgang gab es nichts mehr Nennenswertes zu berichten. Zeltweg spielte äußerst effizient - fast keinen Torschuss und trotzdem nicht man einen Punkt mit. Lorenzen bleibt so wie die Gäste weiterhin ungeschlagen als erster Verfolger von St. Peter ob Freienstein - die sich zu einem 2:1 Sieg in Pöls mühen. Egal - es gab dafür 3 Punkte.
Das Zeltweg ein harter Brocken werden würde war vorab schon klar. Dass sie sich so gut verkaufen zeigt, dass auch die Bank in Zeltweg sehr gut besetzt ist und die Zeltweger um die Krone ein gewichtiges Wort mitreden werden, genauso wie der Favorit aus Freienstein, Lobmingtal, Margarethen und auch Lorenzen. Schauen wir mal was die nahe Zukunft bringt, aber soviel Erkenntnis hat man bisher gewinnen können - die Liga ist mächtig ausgeglichen und der Tabellenstand ist mal eine Momentaufnahme.
Die nächste Runde geht es nach Unzmarkt, eine Mannschaft die man niemals unterschätzen darf und die die letzten Begegnungen gegen St. Lorenzen klar dominierten und auch dementsprechend hoch gewonnen haben. Es ist Zeit für Revanche! Wie es ausgehen wird? Das wird man dann am Samstag, 24. September um 18 Uhr wissen, denn dann ist der Schlußpfiff ertönt.
Natürlich auch hier wieder der Aufruf an unsere Fans. Begleitet die Mannschaft zum Auswärtsspiel nach Unzmarkt und unterstützt Sie lautstark bei dieser sehr schweren Begegnung. Danke
Die nächste Runde geht es nach Unzmarkt, eine Mannschaft die man niemals unterschätzen darf und die die letzten Begegnungen gegen St. Lorenzen klar dominierten und auch dementsprechend hoch gewonnen haben. Es ist Zeit für Revanche! Wie es ausgehen wird? Das wird man dann am Samstag, 24. September um 18 Uhr wissen, denn dann ist der Schlußpfiff ertönt.
Natürlich auch hier wieder der Aufruf an unsere Fans. Begleitet die Mannschaft zum Auswärtsspiel nach Unzmarkt und unterstützt Sie lautstark bei dieser sehr schweren Begegnung. Danke