Bericht zum Spiel
Natürlich war man durch den sehr positiven Start in die diesjährige Meisterschaft recht optimistisch und rechnete sich gute Chancen in Lobmingtal aus. Und im Grunde genommen wäre dies auch der Fall gewesen, wenn - ja wenn nicht ...
... wieder einmal die eigene Chancenverwertung und individuelle Fehler dem ganzen einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte. Doch der Reihe nach: Lorenzen startete wie immer sehr aggressiv in die Begegnung, so wie in den vorhergegangenen Runden auch und so sollte es auch nur bis zur 12 Minute dauern bis Blauensteiner das erste Mal für Lorenzer Torjubel sorgen sollte. Seinen Schuss aus knapp 20 Meter lässt der Schlussmann der Lobmingtaler passieren und der klare Favorit führt mit 1:0. Lobmingtal wird die ganze erste Spielhälfte genau einmal gefährlich - nach einem Eckball klärt der Lorenzer Schlussmann Seidl souverän. In Minute 34 landet ein Ball von Kapitän Hollmann an der Querlatte - schade - wäre hochverdient gewesen. Kurz vor der Pause war es dann soweit, Haslinger ist nach Idealflanke von Madl per Kopf zur Stelle und stellt auf 2:0. Mit diesem Stand geht es auch in die Pause.
Nach der Pause will Lorenzen den Sack zu machen, doch ein schwerer Abwehrfehler der Lorenzer Hintermannschaft bringt Lobmingtal überraschend zurück ins Spiel. Gruber verwertet alleinstehend vor Torhüter Seidl und stellt auf 1:2 aus der Sicht der Heimmannschaft in Minute 55. Nur drei Minuten später, lässt Haslinger einen sogenannten 1000er aus, wieder legt Madl mustergültig auf und Haslinger hat alle Optionen und wuchtet den Ball an die Stange - er wählte die schlechteste aller Optionen. So bleibt es beim 2:1 für Lorenzen. Der Regen ist mittlerweile schon sehr heftig und der Boden ziemlich tief. Das Lobmingtal zu diesem Zeitpunkt noch mit allen Spielern am Platz vertreten ist weiß einzig und allein der schwache Schiri. Bei zwei Brutalo-Fouls an Madl und Hollmann (beide male von hinten hineingegrätscht) entscheidet der Schiri nach langem hin und her auf Gelb - völliges Unverständnis auf Lorenzer Seite. In Minute 74 kommt Lobmingtal das zweite Mal im Spiel vor das Lorenzer Tor und nutzt wieder einen Abstimmungsfehler und kommt so sehr billig zum Ausgleich. Aber - nichtsdestotrotz eine sehr gute Chancenauswertung - im Gegensatz zu den Gästen. Abermalige Chancen von hereingekommenen Stropnik, Blauensteiner und Faschinbauer bleiben ungenützt - zwei mal gibt es Elferalarm - doch Elfer gibt es nur wenn der Schiri pfeift wie man mittlerweile weiß.
Das Spiel endet überraschend mit einem 2:2 - für Lobmingtal die diesen Punkt wie die Champions League gefeiert haben - ein gewonnener Punkt, für Lorenzen - nach 2:0 Führung und diesen vergebenen Chancen zwei verlorene Punkte. Aber egal - man bleibt ungeschlagen und hat nach vier Runden eine weiße Weste!
Nach der Pause will Lorenzen den Sack zu machen, doch ein schwerer Abwehrfehler der Lorenzer Hintermannschaft bringt Lobmingtal überraschend zurück ins Spiel. Gruber verwertet alleinstehend vor Torhüter Seidl und stellt auf 1:2 aus der Sicht der Heimmannschaft in Minute 55. Nur drei Minuten später, lässt Haslinger einen sogenannten 1000er aus, wieder legt Madl mustergültig auf und Haslinger hat alle Optionen und wuchtet den Ball an die Stange - er wählte die schlechteste aller Optionen. So bleibt es beim 2:1 für Lorenzen. Der Regen ist mittlerweile schon sehr heftig und der Boden ziemlich tief. Das Lobmingtal zu diesem Zeitpunkt noch mit allen Spielern am Platz vertreten ist weiß einzig und allein der schwache Schiri. Bei zwei Brutalo-Fouls an Madl und Hollmann (beide male von hinten hineingegrätscht) entscheidet der Schiri nach langem hin und her auf Gelb - völliges Unverständnis auf Lorenzer Seite. In Minute 74 kommt Lobmingtal das zweite Mal im Spiel vor das Lorenzer Tor und nutzt wieder einen Abstimmungsfehler und kommt so sehr billig zum Ausgleich. Aber - nichtsdestotrotz eine sehr gute Chancenauswertung - im Gegensatz zu den Gästen. Abermalige Chancen von hereingekommenen Stropnik, Blauensteiner und Faschinbauer bleiben ungenützt - zwei mal gibt es Elferalarm - doch Elfer gibt es nur wenn der Schiri pfeift wie man mittlerweile weiß.
Das Spiel endet überraschend mit einem 2:2 - für Lobmingtal die diesen Punkt wie die Champions League gefeiert haben - ein gewonnener Punkt, für Lorenzen - nach 2:0 Führung und diesen vergebenen Chancen zwei verlorene Punkte. Aber egal - man bleibt ungeschlagen und hat nach vier Runden eine weiße Weste!
Ja - natürlich wäre es sehr schön gewesen das Derby gegen Kraubath am kommenden Sonntag, 04. September um 14 Uhr im Birkenstadion in St. Lorenzen mit 4 Siegen im Marschgepäck bestreiten zu dürfen. Doch 3 Siege und 1 Remis sind auch keine schlechte Ausbeute für den Oberligaabsteiger mit der neuformierten Mannschaft. Wir freuen uns alle miteinander schon sehr auf dieses Spiel und hoffen auf viele Zuschauer die die Mannschaft weiter so zahlreich unterstützen.
Eines muss ich aber trotzdem noch loswerden an dieser Stelle. Die ROSAROTE Vereinsbrille ist ja recht und gut, aber man sollte nicht völlig weltfremd einen Kommentar zu diesem Spiel abgeben der völlig hirnrissig ist. Hätte der Trainer der Lobmingtaler selbst auch einmal Fußball gespielt, dann hätte er wahrscheinlich erkannt, dass Lorenzen zur Pause schon mit 3 oder 4 Toren Differenz führen müssen. Ich weiß zwar nicht welche Spielanteile da gesehen wurden, die für ein gerechtes Unentschieden vorhanden waren, aber lassen wir ihn halt einmal in dem Glauben. Das Traurige daran ist ja, dass es ein Medium gibt, die sowas auch veröffentlicht, ohne eine zweite Meinung einzuholen. Naja - dieses Medium ist ja eh dafür bekannt Zeit zu sparen und nur eine Meinung einzuholen. Der Vorteil ist - St. Lorenzen braucht man diesbezüglich nicht mehr kontaktieren....
Eines muss ich aber trotzdem noch loswerden an dieser Stelle. Die ROSAROTE Vereinsbrille ist ja recht und gut, aber man sollte nicht völlig weltfremd einen Kommentar zu diesem Spiel abgeben der völlig hirnrissig ist. Hätte der Trainer der Lobmingtaler selbst auch einmal Fußball gespielt, dann hätte er wahrscheinlich erkannt, dass Lorenzen zur Pause schon mit 3 oder 4 Toren Differenz führen müssen. Ich weiß zwar nicht welche Spielanteile da gesehen wurden, die für ein gerechtes Unentschieden vorhanden waren, aber lassen wir ihn halt einmal in dem Glauben. Das Traurige daran ist ja, dass es ein Medium gibt, die sowas auch veröffentlicht, ohne eine zweite Meinung einzuholen. Naja - dieses Medium ist ja eh dafür bekannt Zeit zu sparen und nur eine Meinung einzuholen. Der Vorteil ist - St. Lorenzen braucht man diesbezüglich nicht mehr kontaktieren....