Bericht zum Spiel
Ein schwieriges Unterfangen ist ein Sieg gegen Unzmarkt - dass musste Lorenzen in den letzten Spielen feststellen, denn es gab Niederlagen egal ob Zuhause oder in der Fremde. Aber Schwamm drüber, wen interessiert die Vergangenheit, wir leben und spielen in der Gegenwart, von den Erfolgen aus der Vergangenheit kann man sich nichts runterbrechen ;-)
Das Spiel gegen Unzmarkt wollte man unbedingt gewinnen, waren es doch die Gäste eine von zwei Mannschaften die für die zwei Niederlagen im Herbst verantwortlich waren. Somit war "Revanche" angesagt an diesem Tag und das wollten trotz regnerischem und kalten Wetter, mehr als 200 Zuschauer sehen.
Das Spiel begann aus Lorenzer Sicht sehr gut. Schon nach 2 Minuten ist es Claudio Früstük der das Spielgerät unhaltbar für den Torhüter im Netz unterbringt. Wunderbarer Treffer - perfekter Start ins Spiel. Das Spiel war über 90 Minuten ein Spiel auf der sogenannten "Schiefen Ebene". Lorenzen drückte auf Teufel komm raus und spielte den Gegner an die Wand. Chance um Chance wurde rausgespielt, aber entweder scheiterte man am besten Unzmarkter an diesem Tag, am Torhüter, oder am eigenen Unvermögen. Es war zum Haare-raufen an diesem Nachmittag. Ob Faschingbauer in der 19. Minute mit einem 100er, oder Blauensteiner 2x in Minute 35 und 42 oder Leitold in der 40. Minute. Chancen gab es in Hülle und Fülle doch leider nichts Zählbares! Anstelle eines 4:0 oder 5:0 geht es mit einer mageren 1:0 Führung in die Pause.
Nach der Halbzeit dasselbe Bild - Unzmarkt verteidigt mit Mann und Maus und Lorenzen stark am Drücker. In Minute 51 hatte jeder der Zuseher schon den Torschrei auf den Lippen, Hinteregger aus 3 Metern - doch der Teufelskerl im Tor der Unzmarkter - Wieland - ist zur Stelle und rettet mit Glanzparade. Doch in Minute 56 war Schicht im Schacht. Freistoß des Kapitäns Alex Hollmann und Marco Früstük ist mit dem Kopf zur Stelle und stellt - endlich - auf 2:0. Zwischen den Minuten 60 und 85 gab es noch zahlreiche Einschussmöglichkeiten, aber leider blieb es letztendlich beim 2:0 Sieg.
Man muss die Kirche im Dorf lassen. Ein Sieg ist ein Sieg, aber der bittere Beigeschmack ist doch das leichtfertige Vergeben von Torchancen. Man hätte sich heute wirklich selbst belohnen können, 6, 7 oder auch 8 Treffer wären locker im Bereich des Möglichen gewesen - aber man nimmt diese drei Punkte mit und fokussiert sich auf das nächste Spiel in Pöls am 13. Mai - auswärts.
Nichtsdestotrotz in man auf Lorenzer Seite sehr stolz auf das Trainerteam und die Mannschaft. Der Team-Spirit ist gut wie Jahre nicht! Ob man nächstes Jahr wieder Oberliga-Luft schnuppern darf - hat man nicht selbst in der Hand - oder wieder in der Unterliga voll angreifen wird - völlig egal. Die Truppe hat Charakter und das Trainerteam eine gute Hand - und genau diese Mischung macht es aus!
Das Spiel begann aus Lorenzer Sicht sehr gut. Schon nach 2 Minuten ist es Claudio Früstük der das Spielgerät unhaltbar für den Torhüter im Netz unterbringt. Wunderbarer Treffer - perfekter Start ins Spiel. Das Spiel war über 90 Minuten ein Spiel auf der sogenannten "Schiefen Ebene". Lorenzen drückte auf Teufel komm raus und spielte den Gegner an die Wand. Chance um Chance wurde rausgespielt, aber entweder scheiterte man am besten Unzmarkter an diesem Tag, am Torhüter, oder am eigenen Unvermögen. Es war zum Haare-raufen an diesem Nachmittag. Ob Faschingbauer in der 19. Minute mit einem 100er, oder Blauensteiner 2x in Minute 35 und 42 oder Leitold in der 40. Minute. Chancen gab es in Hülle und Fülle doch leider nichts Zählbares! Anstelle eines 4:0 oder 5:0 geht es mit einer mageren 1:0 Führung in die Pause.
Nach der Halbzeit dasselbe Bild - Unzmarkt verteidigt mit Mann und Maus und Lorenzen stark am Drücker. In Minute 51 hatte jeder der Zuseher schon den Torschrei auf den Lippen, Hinteregger aus 3 Metern - doch der Teufelskerl im Tor der Unzmarkter - Wieland - ist zur Stelle und rettet mit Glanzparade. Doch in Minute 56 war Schicht im Schacht. Freistoß des Kapitäns Alex Hollmann und Marco Früstük ist mit dem Kopf zur Stelle und stellt - endlich - auf 2:0. Zwischen den Minuten 60 und 85 gab es noch zahlreiche Einschussmöglichkeiten, aber leider blieb es letztendlich beim 2:0 Sieg.
Man muss die Kirche im Dorf lassen. Ein Sieg ist ein Sieg, aber der bittere Beigeschmack ist doch das leichtfertige Vergeben von Torchancen. Man hätte sich heute wirklich selbst belohnen können, 6, 7 oder auch 8 Treffer wären locker im Bereich des Möglichen gewesen - aber man nimmt diese drei Punkte mit und fokussiert sich auf das nächste Spiel in Pöls am 13. Mai - auswärts.
Nichtsdestotrotz in man auf Lorenzer Seite sehr stolz auf das Trainerteam und die Mannschaft. Der Team-Spirit ist gut wie Jahre nicht! Ob man nächstes Jahr wieder Oberliga-Luft schnuppern darf - hat man nicht selbst in der Hand - oder wieder in der Unterliga voll angreifen wird - völlig egal. Die Truppe hat Charakter und das Trainerteam eine gute Hand - und genau diese Mischung macht es aus!
Schön langsam wird es eng - noch fünf Runden zu spielen und Freienstein behält jede Runde die Nerven. Deren Lebensversicherung - Ardian Berisha - hält mittlerweile bei 35 Toren - eigentlich ein unglaublicher Wert - der Junge ist Goldes wert! Aber die nächsten beiden Runden können Richtungsweisend sein. Margarethen spielt gegen Freienstein und Lorenzen im nächsten Spiel ebenso in Freienstein. Zwei Spiele die es in sich haben und wahrscheinlich den Ligaausgang beeinflussen.
Wichtige Information am Rande: Am kommenden DONNERSTAG findet das Gemeinde-Derby gegen die Jungs aus St. Margarethen statt. Besucht unsere Sportanlage und wohnt diesem spannenden und hoffentlich fairen und unfallfreien Spiel bei. Beginn: 15:00 im Birkenstadion in St. Lorenzen. Danke vorab für Eure Unterstützung.
Wichtige Information am Rande: Am kommenden DONNERSTAG findet das Gemeinde-Derby gegen die Jungs aus St. Margarethen statt. Besucht unsere Sportanlage und wohnt diesem spannenden und hoffentlich fairen und unfallfreien Spiel bei. Beginn: 15:00 im Birkenstadion in St. Lorenzen. Danke vorab für Eure Unterstützung.