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FC St.Margarethen VS SV St.Lorenzen...

Bericht zum Spiel
Derbysieger - Derbysieger - Hey - Hey - Derbysieger - Derbysieger - Hey - Hey!

Mit dem gleichen Resultat wie am 11.05.2019, wo sich St. Lorenzen anno dazumal als Meister der Unterliga Nord B feiern ließ - durfte man im ersten Derby nach 1.246 Tagen mit dem gleichen Resultat wieder jubeln! 4:0 Auswärts bei den Freunden in der Nachbarschaft schmeckt natürlich sehr gut. Die Gemeinde trägt Lila - Weißzumindest bis ins kommende Frühjahr, wenn St. Margarethen zu Gast im Birkenstadion sein wird. Ein Derbysieg zählt doppelt ;-).

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Es lag Spannung in der Luft - aber das war normal - letztendlich trafen zwei Mannschaften aufeinander die beide den Erfolg wollten - nicht nur die Punkte für die Tabelle - nein - es ging auch um jede Menge Prestige in dieser Partie. Genau diese Spiele sind Salz in der Suppe einer Meisterschaft und mit Verlaub - darauf haben alle Fans wieder gewartet, nicht auf Matches gegen Bad Mitterndorf, Krieglach oder Schladming, nein es sind jene Spiele gegen St. Margarethen, Lobmingtal, Kraubath oder Kobenz die die Fans auf den Platz zieht. 

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Die Begegnung startete wie in den letzten Begegnungen auch - es war Lorenzen das ganz klar den Ton angab und die Gäste in der eigenen Hälfte fest geschnürt hat. Es sollte auch nur bis Minute 4 dauern als Jashari ein ideales Zuspiel von Hollmann nutzte und den Ball in den Winkel drosch! 1:0 für Lorenzen. Da kommt Freude auf - natürlich nur für die Auswärtsfans. Und die sollten recht bald wieder jubeln dürfen. Zwischenzeitlich vergab Blauensteiner und Stropnik jagte einen Ball an die Stange. Doch genau diese beiden Protagonisten drückten in Minute 28 und 29 der Begegnung ihren Stempel auf. Jashari auf Faschingbauer, der auf Blauensteiner und Niklas Blauensteiner will das Tor mehr als der Verteidiger das Abwehren und so steht es 2:0. Nur eine Minute später zerstört Stropnik alle Träume der Margarethner mit einem trockenen Abschluss. 3:0 - das Spiel schien gelaufen. Mit diesem Stand ging es auch in die Pause - St. Margarethen? Kam in Halbzeit 1 nicht vor - kein einziger Schuss auf das Tor von Christoph Seidl.

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In Minute 47 bedient Stropnik seinen Kollegen Blauensteiner ideal, dessen Schuss aber in letzter Not vom Torhüter geklärt werden konnte. Egal - ab Minute  50 kommt Margarethen etwas besser ins Spiel und versucht daran teilzunehmen. Mit überschaubaren Erfolgen! Zwar kommen sie immer wieder zu Abschlüssen doch scheiterten an der eigenen Abschluss-Schwäche oder an Torhüter Seidl. Jashari Schuss in Minute 60 geht sehr knapp vorbei. Doppelchance für Margarethen in Minute 67 und 68 - doch die Abschlüsse werden Beute vom Lorenzer Panther im Tor - Christoph  Seidl, der geschmeidig alles abräumt was auf seinen Kasten kommt. Dumme Aktion von Jashari wird mit Gelb-Rot bestraft, damit fehlt er im Spitzenspiel gegen St. Peter / Freienstein nächste Woche im Birkenstadion. Doch in Minute 77 ist es Oldie-but-Goldie Manuel Faschingbauer, der  mit einem Traumfreistoß die ganze Margarethner Abwehr inkl. Torhüter überlistet und auf 4:0 stellt. Die restlichen Minuten waren nur mehr reines Schaulaufen und so blieb es beim hochverdienten 4:0 Derby-Sieg für St. Lorenzen.

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Drei Spiele noch - Platz zwei gut abgesichert. Lorenzen ist auf dem besten Weg das ausgesteckte Saisonziel mit Platz drei zu erreichen. Natürlich stehen jetzt noch Hammerspiele an. Die Nummer 1 der Liga - St. Peter / Freienstein wird nächste Woche Sonntag um 14 Uhr im Birkenstadion begrüßt. Dann eine Woche später (jedoch Samstag) geht es gegen den viertplatzierten Neumarkt und zu guter Letzt geht es zum Saisonabschluss im Herbst zu unseren Freunden nach Kobenz. Also für viel Brisanz ist gesorgt und die Spannung bleibt erhalten. 

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Vielen Dank an dieser Stelle an unsere Fans - so wie ihr uns unterstützt und bei den Auswärtsspielen begleitet ist großartig und im Aichfeld sicherlich EINZIGARTIG. Helft uns noch die letzten drei Spiele in gleicher Manier so wie die ganze Herbstsaison hindurch. DANKE!

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Unter dem geschulten Auge der "Alt-Lorenzer-Kicker" - den Sommer Brothers, gelang dieser bravouröse Sieg in der Nachbarschaft. Auch Heri Leitold als jahrelanger Fan war hochzufrieden.

SLS