Bericht zum Spiel
So - in der Unterliga Nord B angekommen! Startschuss gleich zu Beginn der Meisterschaft in Krakaudorf. Einer von drei hochambitionierten Aufsteigern in diese Liga. Natürlich hätte es gleich zum Start angenehmere Gegner gegeben, aber so hat man gleich die weiteste Auswärtsfahrt hinter sich. Angst vor Krakaudorf? War überhaupt nicht angebracht, denn die Mannschaft vom Trainerduo Früstük / Hollmann ist eine sehr gute und erfahrene Truppe. Aber - trotzdem gehört jede Begegnung zuerst einmal zu Ende gespielt.
Gleich vorab - Krakaudorf war eine Reise wert! Lorenzen war über 90 Minuten die klar tonangebende Mannschaft und ließ durch Fahrlässigkeit einen Kantersieg aus. Aber egal, wichtig war es gleich zu Beginn gut in die Meisterschaft zu starten, denn von Selbstvertrauen vollgepackt war man ja auch Lorenzer Seite nicht gerade in den letzten 12 Monaten.
Das Spiel startete um 14 Uhr und es war von der ersten Minute an klar wer die tonangebende Mannschaft war. In Minute 10 gab es einen ersten Warnschuss seitens Krakaudorf, nach einem Corner erfolgte ein Schuss aus spitzem Winkel, aber kein Problem für Lorenzens neuen Schlussmann Christoph Seidl. In Minute 16 war es dann soweit - ein Schuss von Ardian Jashari aus ca. 20 Metern fliegt genau in den Winkel - Prädikat Tor des Monats - und der Favorit führt mit 1:0. Lorenzen erhöht fortan den Druck und kommt zu zwingenden Chancen. Ein Freistoss von Neuerwerbung Manuel Faschingbauer geht über das Tor, das Visier ist noch nicht zu 100% eingestellt. Ein Zuspiel findet Jashari, der vergibt aus 8 Metern alleinstehend. Kurze Zeit später wird Blauensteiner hart attackiert, er bleibt sportlich und sucht den Abschluss - fällt er gibt es Elfer. Krakaudorf gibt in den ersten 45 Minuten keinen weiteren Torschuss ab, Lorenzen hadert mit der Chancenverwertung.
Nach der Pause geht es in selbiger Tonart weiter. Lorenzen drückt und Krakaudorf sucht sein Heil in der Defensive und macht das auch recht ordentlich. Jashari kommt in den 16er, sein Geschoss landet an der Latte und prallt ins Feld zurück. Niklas Blauensteiner und Marco Wolfsberger scheitern ebenso, wie der ins Spiel gekommene Haslinger, der nur mehr den Torhüter vor sich hat und leider vergibt. Die Tore die man nicht schießt bekommt man halt, so sagt ein Sprichwort. So sollte es auch sein, Krakaudorf die in der zweiten Hälfte zwei Torschüsse zu verzeichnen haben, beide nicht auf´s Tor nutzen eine Unachtsamkeit in Lorenzen´s Mannschaft und bringen die eigenen Farben überraschend ins Spiel zurück. Wir schreiben die 79. Spielminute und alles scheint wieder offen. Krakaudorf wittert Morgenluft - doch nicht lange. Ein Corner von Lorenzens Kapitän Alexander Hollmann landet im Krakaudorfer Fünfer und prallt von deren Keeper ins eigene Tor. Schaden behoben könnte man sagen ;-). Nur zwei Minuten später versemmelt Andre Madl aus 5 Metern die Chance auf das 3:1. Die Begegnung wird vom sehr guten Schiri Omulec abgepfiffen. Drei Punkte in trockenen Tüchern und den Fokus gleich auf das nächste Spiel legen und im Training viele Abschlüsse trainieren ;-). Ende gut - Alles gut - Krakaudorf war eine Reise wert.
Link zu den Spieldaten: STFV Krakaudorf-Lorenzen
Das Spiel startete um 14 Uhr und es war von der ersten Minute an klar wer die tonangebende Mannschaft war. In Minute 10 gab es einen ersten Warnschuss seitens Krakaudorf, nach einem Corner erfolgte ein Schuss aus spitzem Winkel, aber kein Problem für Lorenzens neuen Schlussmann Christoph Seidl. In Minute 16 war es dann soweit - ein Schuss von Ardian Jashari aus ca. 20 Metern fliegt genau in den Winkel - Prädikat Tor des Monats - und der Favorit führt mit 1:0. Lorenzen erhöht fortan den Druck und kommt zu zwingenden Chancen. Ein Freistoss von Neuerwerbung Manuel Faschingbauer geht über das Tor, das Visier ist noch nicht zu 100% eingestellt. Ein Zuspiel findet Jashari, der vergibt aus 8 Metern alleinstehend. Kurze Zeit später wird Blauensteiner hart attackiert, er bleibt sportlich und sucht den Abschluss - fällt er gibt es Elfer. Krakaudorf gibt in den ersten 45 Minuten keinen weiteren Torschuss ab, Lorenzen hadert mit der Chancenverwertung.
Nach der Pause geht es in selbiger Tonart weiter. Lorenzen drückt und Krakaudorf sucht sein Heil in der Defensive und macht das auch recht ordentlich. Jashari kommt in den 16er, sein Geschoss landet an der Latte und prallt ins Feld zurück. Niklas Blauensteiner und Marco Wolfsberger scheitern ebenso, wie der ins Spiel gekommene Haslinger, der nur mehr den Torhüter vor sich hat und leider vergibt. Die Tore die man nicht schießt bekommt man halt, so sagt ein Sprichwort. So sollte es auch sein, Krakaudorf die in der zweiten Hälfte zwei Torschüsse zu verzeichnen haben, beide nicht auf´s Tor nutzen eine Unachtsamkeit in Lorenzen´s Mannschaft und bringen die eigenen Farben überraschend ins Spiel zurück. Wir schreiben die 79. Spielminute und alles scheint wieder offen. Krakaudorf wittert Morgenluft - doch nicht lange. Ein Corner von Lorenzens Kapitän Alexander Hollmann landet im Krakaudorfer Fünfer und prallt von deren Keeper ins eigene Tor. Schaden behoben könnte man sagen ;-). Nur zwei Minuten später versemmelt Andre Madl aus 5 Metern die Chance auf das 3:1. Die Begegnung wird vom sehr guten Schiri Omulec abgepfiffen. Drei Punkte in trockenen Tüchern und den Fokus gleich auf das nächste Spiel legen und im Training viele Abschlüsse trainieren ;-). Ende gut - Alles gut - Krakaudorf war eine Reise wert.
Link zu den Spieldaten: STFV Krakaudorf-Lorenzen
Naja - ein Traumspiel war es nicht, dazu benötigt man zwei spielende Mannschaften, doch Respekt vor Krakaudorf, ein ambitionierter, fairer und niemals aufgebender Gegner. Da werden noch andere Mannschaften Punkte lassen (hoffentlich). Bei allem Respekt vor Vereinstreue: laut Ligaportal sah der Krakaudorfer Trainer ein Spiel von zwei Mannschaften auf Augenhöhe. Sorry Freunde - von Augenhöhe waren wir viel weiter weg als es das Resultat aussagt. Man muss die Kirche schon im Dorf lassen, wenn ich selbst nur drei Mal auf des Gegners Tor schieße und im Gegenzug der Gegner Chancen auf fünf bis sechs Treffer hat, dann brauchen wir hier bitte nicht von Augenhöhe sprechen. Ligaportal sollte sich halt auch die Arbeit antun und zwei Meinungen einholen bevor man sowas schreibt. - Tut mir leid - gehört an dieser Stelle auch mal erwähnt.
Wie geht es weiter? Das nächste Spiel ist wieder ein Auswärtsspiel - in Probleb am kommenden Samstag um 17 Uhr. Auch Probleb wird nicht einfach, das ist halt so wenn ein ambitionierter Aufsteiger auf einen Absteiger trifft.
Achtung: Spielverschiebung beim ersten Heimspiel: Das Spiel gegen (wiederum einen Aufsteiger) Weißkirchen findet NICHT am Samstag statt, sondern aufgrund der MotoGP bereits am Freitag um 18 Uhr im Team24 Birkenstadion! Bitte dies zu notieren.
Wie geht es weiter? Das nächste Spiel ist wieder ein Auswärtsspiel - in Probleb am kommenden Samstag um 17 Uhr. Auch Probleb wird nicht einfach, das ist halt so wenn ein ambitionierter Aufsteiger auf einen Absteiger trifft.
Achtung: Spielverschiebung beim ersten Heimspiel: Das Spiel gegen (wiederum einen Aufsteiger) Weißkirchen findet NICHT am Samstag statt, sondern aufgrund der MotoGP bereits am Freitag um 18 Uhr im Team24 Birkenstadion! Bitte dies zu notieren.