Bericht zum Spiel
Unnötig und unverdient!Irdning ist noch nie ein guter Boden für St. Lorenzen gewesen - so auch dieses Mal. Aber im Gegensatz zu den anderen Begegnungen in der Historie begegnete man sich nicht nur auf Augenhöhe, nein - St. Lorenzen hätte sich den Sieg absolut verdient gehabt! Aber so ist es halt wenn man hinten drinnen ist.
Lorenzen begann nach dem Sieg gegen Bad Mitterndorf in der Vorwoche mit viel Selbstvertrauen und breiter Brust. Grund hatte man ja, denn nach vielen Niederlagen konnte man einen schönen Dreier in der Vorwoche klar machen. Doch leider wie schon so oft in den letzten beiden Jahren spielte vieles nicht mit. Sei es eigenes Unvermögen, Verletzungspech, fehlendes Wohlwollen der Schiris oder schlicht und ergreifend Pech. An diesem Tag hatte Lorenzen von allem ein wenig. Nach einer mehr oder weniger guten ersten Hälfte ging man torlos in die Kabine. Torlos aus dem Grund, weil Lorenzen ganz einfach den Ball nicht im Tor der Irdninger unterbringen konnte. Entweder scheiterte man am Torhüter oder am eigenen Können. Am Wollen lag es nicht, denn die Mannen vom Trainerduo Früstük / Hollmann warfen alles rein.
Nach der Pause waren es abermals die Gäste aus Lorenzen die versuchten das Zepter an sich zu reißen. Doch leider spielte da der "Linesman" nicht ganz mit. Eine klare Abseitsstellung von Plank wurde einfach "übersehen" und so war Lorenzen bei diesem Konter nur zweiter Sieger und die Irdninger gingen durch Plank völlig unverdient mit 1:0 in Führung. Naja - abseits ist wenn der Schiri pfeift - und der Pfiff blieb dieses Mal aus. Lorenzen wollte - konnte aber nicht, und so neutralisierte sich die Begegnung bis Minute 87, wo Lorenzen einen haarsträubenden Fehler in der Defensive fabrizierte und so den Gegner einlud das 2:0 zu machen. Wahnsinn wenn man sich den Spielverlauf angeschaut hat.
Das 1:2 durch Sperdin in Minute 92 durch einen Elfer nach Foul an Stropnik war nur mehr Makulatur in dieser Begegnung. Lorenzen muss die Segel streichen und fährt gegen einen äußerst schwachen Gegner trotzdem mit Zero-Points nach Hause. Da war wesentlich mehr drinnen in dieser Begegnung, doch das Jammern wird mittlerweile außen vor gelassen, die Realität rückt den Abschied - und man muss in diesem Sinne von einem verdienten Abstieg sprechen - aus der Oberliga wieder ein Stück näher.
Nach der Pause waren es abermals die Gäste aus Lorenzen die versuchten das Zepter an sich zu reißen. Doch leider spielte da der "Linesman" nicht ganz mit. Eine klare Abseitsstellung von Plank wurde einfach "übersehen" und so war Lorenzen bei diesem Konter nur zweiter Sieger und die Irdninger gingen durch Plank völlig unverdient mit 1:0 in Führung. Naja - abseits ist wenn der Schiri pfeift - und der Pfiff blieb dieses Mal aus. Lorenzen wollte - konnte aber nicht, und so neutralisierte sich die Begegnung bis Minute 87, wo Lorenzen einen haarsträubenden Fehler in der Defensive fabrizierte und so den Gegner einlud das 2:0 zu machen. Wahnsinn wenn man sich den Spielverlauf angeschaut hat.
Das 1:2 durch Sperdin in Minute 92 durch einen Elfer nach Foul an Stropnik war nur mehr Makulatur in dieser Begegnung. Lorenzen muss die Segel streichen und fährt gegen einen äußerst schwachen Gegner trotzdem mit Zero-Points nach Hause. Da war wesentlich mehr drinnen in dieser Begegnung, doch das Jammern wird mittlerweile außen vor gelassen, die Realität rückt den Abschied - und man muss in diesem Sinne von einem verdienten Abstieg sprechen - aus der Oberliga wieder ein Stück näher.
Neues Spiel - neues Glück! Einfacher wird es sicherlich nicht mehr in dieser Saison. Sogar die schwachen Gegner sind zu stark. Eine Erkenntnis die man sicherlich auf Lorenzer Seite mit in die neue Saison nehmen wird. Der Fokus liegt auf dem nächsten Spiel und das ist am kommenden Samstag, 23. April um 13:30 gegen ESV Knittelfeld! It´s Derby-Time! ESV kommt als klarer Favorit zum Underdog ins Birkenstadion. Das 1:5 im Hinspiel war eine einzige Machtdemonstration. Viel hat sich seit damals nicht geändert - weder an der Favoritenrolle, noch am Tabellenplatz. Samstag um 15:30 Uhr sind wir alle schlauer. Bis dahin der Aufruf an unsere Fans - bitte unterstützt uns in den letzten acht Begegnungen so wie in der Vergangenheit - auch wenn diese wesentlich rosiger bestellt war ;-).