Bericht zum Spiel
Ein angeknockter Gegner ist immer gefährlich. Das weiß man auf Lorenzer Seite nur zu gut und deshalb war auch in Pöls größte Vorsicht geboten. Die Mannschaft um Trainer Robert Früstük / Christoph Hollmann weiß dass es kein Gegner unterschätzt werden darf, egal welche Resultate in der letzten Woche waren. So war Lorenzen zwar Favorit in Pöls aber wie gesagt - alles ist möglich im Spiel!
Was soll man groß sagen: Lorenzen erwischte einen Traumstart - und Niklas Blauensteiner scort nach bereits 40 Sekunden für Lorenzen. Unglaublich - man war noch schneller unterwegs als gegen Unzmarkt. Guter Start - eigentlich "perfekter" Start in die Begegnung. Lorenzen drückte dem Spiel von der ersten Minute weg seinen Stempel auf. Cool wie abgebrüht die Mannschaft den Ball in den eigenen Reihen zirkulieren lässt! Es sollte auch nicht wirklich lange dauern bis der Gästejubel wieder erklang. In Minute 28 stellt Altmeister Manuel Faschingbauer souverän nach Idealzuspiel auf 2:0. Ab diesem Moment verwaltet Lorenzen das Spiel, setzt gezielte Nadelstiche ohne je in Bedrängnis zu kommen. Zu lethargisch agiert die Pölser Mannschaft - gut für Lorenzen. Mit 2:0 geht es auch in die Pause.
Nach der Pause ist Lorenzen sofort hellwach und in Minute 59 schnürt Blauensteiner nach Top-Zuspiel von Hinteregger seinen Doppelpack. Wie heißt es so schön - ab da war die Messe gelesen. Der Rest war ein Schaulaufen unter Kontrolle von St. Lorenzen, dass höher gewinnen hätte können, aber sei es wie es sei. Wenn man mit einem 3:0 unzufrieden wäre, würden viele Dinge falsch laufen.
Man nimmt die Punkte mit, bedankt sich beim Gegner und freut sich auf das nächste Spiel.
Nach der Pause ist Lorenzen sofort hellwach und in Minute 59 schnürt Blauensteiner nach Top-Zuspiel von Hinteregger seinen Doppelpack. Wie heißt es so schön - ab da war die Messe gelesen. Der Rest war ein Schaulaufen unter Kontrolle von St. Lorenzen, dass höher gewinnen hätte können, aber sei es wie es sei. Wenn man mit einem 3:0 unzufrieden wäre, würden viele Dinge falsch laufen.
Man nimmt die Punkte mit, bedankt sich beim Gegner und freut sich auf das nächste Spiel.
Im nächsten Spiel wartet St. Margarethen, die uns ins heimische Birkenstadion besuchen kommen - aber ACHTUNG - die kommen nicht nur anstandshalber - die wollen auch die Punkte entführen ;-). Margarethen - bärenstark an dritter Stelle, ist seit 12 Begegnungen unbesiegt (letzte Begegnung im Schlagerspiel ein beachtliches 2:2 in Freienstein) - Lorenzen ist seit 11 Begegnungen unbezwungen. Man kann also von einem richtigen Schlagerspiel sprechen. Bevor es im Kracher in 2 Wochen nach Freienstein geht. Aber egal - Lorenzen wird es nehmen wie es ist und von Spiel zu Spiel denken und schauen.
Wetter ist übrigens ein "Gutes" bestellt worden und dementsprechend großer Ansturm wird erwartet. Seien Sie rechtzeitig vor 15:00 auf der Sportanlage im Birkenstadion in St. Lorenzen!
Wetter ist übrigens ein "Gutes" bestellt worden und dementsprechend großer Ansturm wird erwartet. Seien Sie rechtzeitig vor 15:00 auf der Sportanlage im Birkenstadion in St. Lorenzen!