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SV St.Lorenzen VS USV Krakaudorf (2...

 

Letztes Ergebnis

Fußballstadion Murau

19.04.2024 | 19:00 Uhr
SVU Murau
Endstand
2
0
SV St.Lorenzen
Unnötige Niederlage in Murau!

Das ist genau einer jener Tage an dem nichts geht! So geschehen am letzten Freitag zur Abendmatinee in Murau. Chancen waren da - auf beiden Seiten, doch leider war heute das Glück ein "Vogerl" und ist in die andere Richtung geflogen. So gibt es nach der bitteren Niederlage in Zeltweg in der Vorwoche, die nächste Nullnummer und damit ist diese Saison gelaufen - es ist in den nächsten Begegnungen nur mehr ein Schaulaufen angesagt - aber es geht noch um die Plätze am Stockerl.

murau
Bericht zum Spiel
Jawohl, 140 Tage meisterschaftslose Fußballtage sind vorbei! Natürlich gab es auch Spiele, doch den sogenannten Freundschaftsspielen wird halt doch nicht soviel Bedeutung beigemessen wie der richtigen Meisterschaft! Aber nichtsdestotrotz, St. Lorenzen hat eine sehr gute Vorbereitung absolviert und auch wirklich beachtliche Resultate gegen Oberligamannschaften erzielt. Aber was das alles für die Mannschaft um das Trainerduo Früstük / Hollmann wert ist, wird man heute sehen!

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Die Jungs von Alexander Jesner aus Krakaudorf gehen hochmotiviert in jedes Spiel, also sollte man sich auch vom letztjährigen Meisterschaftsstart und dem Ergebnis nicht täuschen lassen. Die Früstük Mannen fuhren mit einem knappen 2:1 Heimsieg retour nach Lorenzen, der erst in der Schlußphase sichergestellt wurde. Es war bestes Wetter angesagt in St. Lorenzen und der Platz war ganz gut besucht. Ein großer Dank geht auch an Horst Bogensberger von der Jet Tankstelle, der sich gleich zum Einstand mit einem Matchball eingestellt hat! Danke lieber Horst!

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Die Siegesformel an diesem Tag hieß 7-11-13! Das bedeutet dass bis in Minute 13 ein komfortabler Drei-Tore-Vorsprung herausgespielt wurde. Lorenzen begann wie aus der Pistole geschossen. Ein Warnschuss von Alexander Leitold landete an der Stange, doch nur ein paar Minuten später war es Ardian Jashari, der zum 1:0 netzte. Vier Minuten später war es Lukas Hinteregger, dessen Weitschuss für den Torhüter auch aufgrund tiefstehender Sonne schwer zu berechnen war. 2:0 für Lorenzen. Nur zwei Minuten später war es der Mister Champions-League - Ardian Jashari der auf 3:0 stellte. Komfortabler Vorsprung nach kurzer Zeit. Lorenzen ließ auch bis zur Pause nichts mehr anbrennen und hätte durchaus höher führen können - dem war aber nicht so! Trotzdem hochverdient!

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Nach der Pause ein ähnliches Bild - geprägt von einer defensiven Krakaudorfer Mannschaft und einer spielerisch recht gut aufgelegten Lorenzer Truppe. Die Weichen in Richtung Heimsieg wurden auch in der zweiten Halbzeit, sehr früh gestellt. Der Youngster und der Oldie haben es gerichtet. Alexander Leitold nach Zuckerpass sowie Manuel Faschingbauer stellten in Minute 46 und 53 auf 5:0. Die "sogenannte" Messe war damit gelesen. Aber anscheinend nicht für Krakaudorf. Die Jungs gaben nicht auf und wollten unbedingt den Ehrentreffer. Und der sollte auch doppelt gelingen. In Minute 60 und 67 bringt Lindschinger seine Farben nochmals heran, doch Faschingbauer war an diesem Tag die Spaßbremse und wollte keine Spannung mehr aufkommen lassen! Nach Elferfoul an Claudio Früstük stellt er auf 6:2 und damit war dann wirklich Schluss.

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Ende gut - Alles gut! 6:2 im ersten Spiel der Frühjahrssaison. Standortbestimmung ist geglückt. Auch die anderen Mannschaften im vorderen Drittel blieben siegreich! Egal Lorenzen schaut auf sich und der Rest ergibt sich dann eh meistens von alleine. Großes Kompliment an die Rackerer aus Krakaudorf - so braucht man sich trotz der prekären Lage in der Tabelle keinerlei Sorgen um den Abstieg machen. Ich denke da werden noch einige Mannschaft diesem Kampfgeist Tribut zollen müssen! Viel Glück an Alex Jesner und seine Jungs - wir halten Euch die Daumen!

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So - am Samstag, 25. März ist um 14:45 der nächste Aufsteiger zu Gast im Birkenstadion. Ob der Trainereffekt zu tragen kommt bei Proleb? - man wird sehen! Aber man darf davon ausgehen, dass die Mannen um Captain Alexander Hollmann etwas dagegen haben werden. Einziger Wehrmutstropfen ist das Fehlen von Claudio Früstük nach der unnötigen Gelb-Roten Karte. Aber es gibt gottseidank einen breiten Kader der das wettmachen kann. 

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In diesem Sinne freuen wir uns auf zahlreiches Erscheinen und auf fleißiges Daumenhalten! Bis Samstag!