Bericht zum Spiel
Die Null muss stehen!
Leider stand die Null auf beiden Seiten in diesem Derby! ESV Knittelfeld kam als klar favorisierte Mannschaft ins Birkenstadion, am Ende des Tages mussten die Schützlinge von Trainer Susic froh sein, einen Punkt aus Lorenzen mitnehmen zu können.
Leider stand die Null auf beiden Seiten in diesem Derby! ESV Knittelfeld kam als klar favorisierte Mannschaft ins Birkenstadion, am Ende des Tages mussten die Schützlinge von Trainer Susic froh sein, einen Punkt aus Lorenzen mitnehmen zu können.
Dabei hatte es so gut begonnen für die Lorenzer - rein von der Optik her! Man durfte sich in aller Höflichkeit beim Geschäftsführer der Fa. Fritz Kuttin GmbH - Hrn. Markus Rathmayer sowie Fr. Martina Freitag, Assistentin der Geschäftsführung - bedanken, die es sich nicht nehmen haben lassen, die Übergabe höchstpersönlich vorzunehmen! An dieser Stelle nochmals ein recht herzliches "DANKE" für die großartige Unterstützung.
Fesch gekleidet nahmen die Lorenzer gleich mal die Knittelfelder ins Visier und starteten recht dynamisch in diese Begegnung. Die ersten 45 Minuten gehörten von den Chancen ganz klar der Heimmannschaft, die zweimal Pech hatten bei Glanzreaktionen von ESV Goalie Karner und einmal durfte sich ESV beim ehemaligen Lorenzer Hochfellner bedanken, der auf der Linie in letzter Not klären konnte. Die Chancen auf Seite von ESV sind schnell aufgezählt. Einmal prüfte Masovic den Keeper der Lorenzer, Dörflinger, aber ansonsten gab es nichts zählbares - auf beiden Seiten.
Nach der Pause verflachte die Begegnung etwas. Chancen - so richtige Chancen - blieben Mangelware und so blieb in dieser harten aber letztendlich fairen Begegnung mit 9 gelben Karten (6 für Lorenzen - 3 für Knittelfeld) die Null auf beiden Seiten stehen.
Natürlich könnten die Zweifler jetzt wieder über die Chancenauswertung jammern und sagen - ein Punkt ist viel zu wenig und so weiter. Doch man muss die Kirche im Dorf lassen und nur den Vergleich mit der Herbstsaison anstellen. Die Mannschaft präsentiert sich wesentlich selbstbewusster und taktisch reifer. Es gab in den letzten Spielen nicht mehr diese "Prügel" wie im Herbst. Man ist also augenscheinlich auf dem Weg der Besserung.
Fesch gekleidet nahmen die Lorenzer gleich mal die Knittelfelder ins Visier und starteten recht dynamisch in diese Begegnung. Die ersten 45 Minuten gehörten von den Chancen ganz klar der Heimmannschaft, die zweimal Pech hatten bei Glanzreaktionen von ESV Goalie Karner und einmal durfte sich ESV beim ehemaligen Lorenzer Hochfellner bedanken, der auf der Linie in letzter Not klären konnte. Die Chancen auf Seite von ESV sind schnell aufgezählt. Einmal prüfte Masovic den Keeper der Lorenzer, Dörflinger, aber ansonsten gab es nichts zählbares - auf beiden Seiten.
Nach der Pause verflachte die Begegnung etwas. Chancen - so richtige Chancen - blieben Mangelware und so blieb in dieser harten aber letztendlich fairen Begegnung mit 9 gelben Karten (6 für Lorenzen - 3 für Knittelfeld) die Null auf beiden Seiten stehen.
Natürlich könnten die Zweifler jetzt wieder über die Chancenauswertung jammern und sagen - ein Punkt ist viel zu wenig und so weiter. Doch man muss die Kirche im Dorf lassen und nur den Vergleich mit der Herbstsaison anstellen. Die Mannschaft präsentiert sich wesentlich selbstbewusster und taktisch reifer. Es gab in den letzten Spielen nicht mehr diese "Prügel" wie im Herbst. Man ist also augenscheinlich auf dem Weg der Besserung.
Sieben Runden geht es noch in der Oberliga bis zum Ende. Realistisch betrachtet war es das! Lorenzen 7, Hinterberg 11 und Unzmarkt 14 Punkte. Tja - nur die kühnsten Optimisten haben Lorenzen noch auf der Rechnung - wobei - am Samstag trifft man auf Hinterberg und in der vorletzten Runde auf Unzmarkt. Aus - Stopp! Wir beenden jetzt die Spekulationen und schauen auf die nächste Runde - Samstag, Hinterberg, 16:00 Uhr. Ich bin dabei - seid ihr es auch?