Bericht zum Spiel
Das Trofaiach ein übermächtiger Gegner sein wird - das war klar - nicht klar war aber wie sehr.... Das einzig "Sonnige" an diesem Sonntag zu Herbstbeginn war das Wetter.
Kurze Spielzusammenfassung:
Das Lorenzen ersatzgeschwächt war - das ist gar nicht mehr erwähnenswert. Seit Meisterschaftsbeginn strotzt die Verletztenliste nur so wie das Who-is-Who der Mannschaft. Aber - nichtsdestotrotz - der Kader ist groß und 11 Mann konnten von Christoph Hollmann aufgeboten werden. Doch an diesem Tag wären viel mehr notwendig gewesen als 11 Mann am Feld. Lorenzen war über 90 Minuten immer den einen Schritt zu spät und Trofaiach, dass muss man neidlos anerkennen - hat halt diese individuelle Klasse innerhalb der Mannschaft um in der Oberliga das Spiel in ihre Richtung zu lenken. Die Spielgeschichte ist rasch erzählt - nach 16 Minuten klingelt es erstmals im Kasten der Lorenzer und in dieser Tonart ging es leider weiter. In Minute 26 und 27 stand es nach zwei Eckbällen 3:0 und der sprichwörtlich "Kas war gessn". Das 0:4 kurz vor der Pause war nur mehr der Tropfen auf dem heißen Stein.
Zweite Hälfte das selbe Spiel. Wieder ein Doppelschlag - ein weiter Abschlag, ein schneller Querpass - und somit ein schnelles Tor in Minute 52 und in Minute 56 ein wunderschöner Freistoss genau in den Winkel zum 0:6. Der Elfer in Minute 89 zum 0:7 war letztendlich ein verdienter Endstand. Heute waren es zwei Klassen Unterschied zwischen den beiden Kontrahenten. Schnell Abputzen und weiter denken an den nächsten Gegner.
Das Lorenzen ersatzgeschwächt war - das ist gar nicht mehr erwähnenswert. Seit Meisterschaftsbeginn strotzt die Verletztenliste nur so wie das Who-is-Who der Mannschaft. Aber - nichtsdestotrotz - der Kader ist groß und 11 Mann konnten von Christoph Hollmann aufgeboten werden. Doch an diesem Tag wären viel mehr notwendig gewesen als 11 Mann am Feld. Lorenzen war über 90 Minuten immer den einen Schritt zu spät und Trofaiach, dass muss man neidlos anerkennen - hat halt diese individuelle Klasse innerhalb der Mannschaft um in der Oberliga das Spiel in ihre Richtung zu lenken. Die Spielgeschichte ist rasch erzählt - nach 16 Minuten klingelt es erstmals im Kasten der Lorenzer und in dieser Tonart ging es leider weiter. In Minute 26 und 27 stand es nach zwei Eckbällen 3:0 und der sprichwörtlich "Kas war gessn". Das 0:4 kurz vor der Pause war nur mehr der Tropfen auf dem heißen Stein.
Zweite Hälfte das selbe Spiel. Wieder ein Doppelschlag - ein weiter Abschlag, ein schneller Querpass - und somit ein schnelles Tor in Minute 52 und in Minute 56 ein wunderschöner Freistoss genau in den Winkel zum 0:6. Der Elfer in Minute 89 zum 0:7 war letztendlich ein verdienter Endstand. Heute waren es zwei Klassen Unterschied zwischen den beiden Kontrahenten. Schnell Abputzen und weiter denken an den nächsten Gegner.
und mit Judenburg wartet wieder kein einfacher Gegner. Schauen wir mal was die Zukunft bringt...