Bericht zum Spiel
Weißkirchen ist ein Überraschungspaket - zumindest in den letzten Spielen wo Lorenzen zwar immer wieder als Sieger nach 90 Minuten vom Platz gehen konnte, jedoch trifft dies auch auf die Lorenzer Mannschaft zu. Nach dem 7:4 in Krakaudorf wollte man den Fans wieder ein Offensivspektakel bieten - und das ist wirklich gelungen. Wobei aber trotzdem....
... ein kleiner bitterer Beigeschmack hängengeblieben ist. Zwar gab es wieder Tore am laufenden Band, doch leider hat es auch wieder drei Mal im Tor der Lorenzer eingeschlagen. Aber zuerst der Reihe nach. Das Spiel stand im Zeichen von ML18 #comebackstronger ! Die Mannschaft wollte ein Zeichen setzen für IHREN Mitspieler und Kameraden Martin Leitner, der tapfer und gottseidank auch sehr erfolgreich gegen seine schwere Krankheit kämpft und obwohl er noch keine einzige Minute dieser Saison mit seiner Mannschaft am Feld stehen konnte, trotzdem innerhalb kürzester Zeit ein immens wichtiger Teil dieser Mannschaft wurde. Alle im Verein blicken sehr zuversichtlich in die nahe Zukunft und sind sich sicher, dass Martin zu Beginn der Frühjahressaison wieder als Leithammel am Feld stehen und den Jungs um Trainer Schwendinger u. Kapitän Hollmann den sicheren Rückhalt geben wird. Martin ML18 "we are sure - you will come back and be stronger than ever before" !
Und Martin Leitner konnte von der Seitenline aus auch zusehen wie die Lorenzer von der ersten Minute an einen Einwegstraßenfußball aufzogen der seinesgleichen sucht. Die Gäste aus Weißkirchen standen auf verlorenem Posten und waren hilflos ausgeliefert. Schon in Minute 11 ertönte erstmalig der Torjubel der Lorenzer, denn Lukas "Fernando" Kriechbaum nach Pass von Lerchbacher konnte sich erstmalig an diesem Tag in die Torschützenliste eintragen. Knapp 10 Minuten später erlaubte sich Lorenzen einen Elfer zu verschießen nach Foul an Galun. Sperdin traf nur die Stange. Weitere Chancen blieben ungenützt bis es kurz vor der Pause Schlag auf Schlag ging. Vollmann - Galun und abermals Vollmann stellten innerhalb von nur 5 Minuten auf 4:0, ehe durch eine Unachtsamkeit die Weißkirchner durch einen Fernschuss auf 1:4 stellen konnten. Mit diesem Resultat ging es auch in die Pause.
Gleich nach der Pause schlug es schon wieder im Tor der Weißkirchner ein. Galun mit seinem zweiten Treffer stellt auf 5:1 - das Spiel ist entschieden - zu groß der Leistungsunterschied der beiden Mannschaften. Damit war auch der Dampf raus aus dieser Begegnung, obwohl die Lorenzer noch einige Hochkaräter ausließen. Ein Kopfball von Maier nach Hollmann Ecke landet an der Stange. In Minute 69 übersieht der ansonsten sehr gute Schiedsrichter eine krasse Abseitsstellung von Weißkirchen, die gesamte Hintermannschaft der Lorenzer blieb stehen und so kam Weißkirchen doch ein wenig gnädig zum Anschlußtreffer. 2:5 blieb es aber nicht lange, denn Lorenzens Torhunger war noch nicht gestillt. Kriechbaum verwertet nach Foul an Galun den verhängten Elfer zum 6:2, Weißkirchen darf auch noch mitspielen und stellt auf 3:6. Nur eine Minute später erzielt der eingewechselte Madl nach zauberhaftem Zusammenspiel auf 7:3 was auch gleichzeitig den Endstand bedeutet.
Für wenig Eintritt erhält man bei Lorenzen viel Zirkus - in diesem Fall Chancen und Tore - in Lorenzen wird halt noch etwas geboten. Lorenzen ist und bleibt eine unterhaltsame Truppe und das wird auch von den Fans zahlreich honoriert.
LINK STFV
Und Martin Leitner konnte von der Seitenline aus auch zusehen wie die Lorenzer von der ersten Minute an einen Einwegstraßenfußball aufzogen der seinesgleichen sucht. Die Gäste aus Weißkirchen standen auf verlorenem Posten und waren hilflos ausgeliefert. Schon in Minute 11 ertönte erstmalig der Torjubel der Lorenzer, denn Lukas "Fernando" Kriechbaum nach Pass von Lerchbacher konnte sich erstmalig an diesem Tag in die Torschützenliste eintragen. Knapp 10 Minuten später erlaubte sich Lorenzen einen Elfer zu verschießen nach Foul an Galun. Sperdin traf nur die Stange. Weitere Chancen blieben ungenützt bis es kurz vor der Pause Schlag auf Schlag ging. Vollmann - Galun und abermals Vollmann stellten innerhalb von nur 5 Minuten auf 4:0, ehe durch eine Unachtsamkeit die Weißkirchner durch einen Fernschuss auf 1:4 stellen konnten. Mit diesem Resultat ging es auch in die Pause.
Gleich nach der Pause schlug es schon wieder im Tor der Weißkirchner ein. Galun mit seinem zweiten Treffer stellt auf 5:1 - das Spiel ist entschieden - zu groß der Leistungsunterschied der beiden Mannschaften. Damit war auch der Dampf raus aus dieser Begegnung, obwohl die Lorenzer noch einige Hochkaräter ausließen. Ein Kopfball von Maier nach Hollmann Ecke landet an der Stange. In Minute 69 übersieht der ansonsten sehr gute Schiedsrichter eine krasse Abseitsstellung von Weißkirchen, die gesamte Hintermannschaft der Lorenzer blieb stehen und so kam Weißkirchen doch ein wenig gnädig zum Anschlußtreffer. 2:5 blieb es aber nicht lange, denn Lorenzens Torhunger war noch nicht gestillt. Kriechbaum verwertet nach Foul an Galun den verhängten Elfer zum 6:2, Weißkirchen darf auch noch mitspielen und stellt auf 3:6. Nur eine Minute später erzielt der eingewechselte Madl nach zauberhaftem Zusammenspiel auf 7:3 was auch gleichzeitig den Endstand bedeutet.
Für wenig Eintritt erhält man bei Lorenzen viel Zirkus - in diesem Fall Chancen und Tore - in Lorenzen wird halt noch etwas geboten. Lorenzen ist und bleibt eine unterhaltsame Truppe und das wird auch von den Fans zahlreich honoriert.
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7:4, 7:3 - Fußball und nicht Eishockey wie vermutet wird. Nicht schlecht für die Fans, ein Horrer für den Trainer, nach 4 Gegentreffern in Krakaudorf setzt es 3 Gegentreffer gegen Weißkirchen. Da hilft es auch wenig wenn man 14 Tore in zwei Begegnungen schießt, an der Defensivarbeit der ganzen Mannschaft gehört gearbeitet. Wenigstens weiß man wo man ansetzen muss bzw. kann. Der Vorteil ist natürlich dass jede Mannschaft um die Gefährlichkeit dieser Lorenzer Mannschaft weiß. Auch wenn man nicht die rosarote Vereinsbrille aufsetzt. In den fünf bisherigen Begegnungen hätte man in JEDER Begegnung gut und gerne 10 Tore schießen können (Ausnahme Scheifling - da waren es nur 6 bis 7 Hochkaräter die ausgelassen wurden).
Der nächste Gegner wird die erwartete Schlagerbegegnung gegen Lobmingtal, wobei man ja ganz offen gesagt als krasser Aussenseiter in die Begegnung geht. Lobmingtal ist bisher ohne Punkteverlust und geht als haushoher Favorit in diese Begegnung. Lorenzen wäre mit einem Punkt nach dieser Begegnung hochzufrieden. Lobmingtal hatte man ja vor Meisterschaftsbegegnung schon auf der Rechnung, wobei mit der derzeitigen Nummer zwei Stadl bzw. Nummer drei Scheifling wirklich niemand gerechnet hatte. Das ist halt Fußball und macht das Ganze so spannend. Die Mannschaft hofft auch am kommenden Samstag in Lobmingtal auf stimmkräftige und zahlreiche Unterstützung der Fans.
Der nächste Gegner wird die erwartete Schlagerbegegnung gegen Lobmingtal, wobei man ja ganz offen gesagt als krasser Aussenseiter in die Begegnung geht. Lobmingtal ist bisher ohne Punkteverlust und geht als haushoher Favorit in diese Begegnung. Lorenzen wäre mit einem Punkt nach dieser Begegnung hochzufrieden. Lobmingtal hatte man ja vor Meisterschaftsbegegnung schon auf der Rechnung, wobei mit der derzeitigen Nummer zwei Stadl bzw. Nummer drei Scheifling wirklich niemand gerechnet hatte. Das ist halt Fußball und macht das Ganze so spannend. Die Mannschaft hofft auch am kommenden Samstag in Lobmingtal auf stimmkräftige und zahlreiche Unterstützung der Fans.