Bericht zum Spiel
Nach der Niederlage in Stadl war die Frustgrenze in Lorenzen dementsprechend hoch. Leider konnte der gegen Leoben und Fohnsdorf gezeigte Level nicht gehalten werden. Natürlich war die Erwartungshaltung höher nach den gezeigten Leistungen, aber spielerisch starke Gegner liegen den Lorenzern einfach mehr. Mit Scheifling kommt ein spielerisch guter Gegner ins Birkenstadion, denn letztes Jahr fighteten die Scheiflinger noch in der Unterliga Nord B. Die Zeichen standen auf Rehabilitation..
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.Man kann es vorwegnehmen. Die Rehabilitation gelang nur teilweise, denn Scheifling erwies sich im Birkenstadion als sehr harter Brocken. Scheifling wollte sich nicht verstecken im Birkenstadion in St. Lorenzen und hielt mit teilweiser übertriebener Härte das Match offen. Die Spieler von Trainer Schwendinger waren bemüht aber man merkte speziell in der ersten Hälfte dass die Verunsicherung nach der doch überraschenden und unverdienten Niederlage in Stadl der Mannschaft tief in den Knochen steckte. Man versuchte die Scheiflinger zu beherrschen, scheiterte aber immer wieder an den tief stehenden Gästen.
Schon nach neun Minuten war das ganze Konzept auf den Kopf gestellt, denn die Gäste gingen nach einem Corner und dem daraus resultierenden Kopfball mit 1:0 in Führung. Gottseidank ließ man die Köpfe nicht zu tief hängen und versuchte sofort die notwendige Kurskorrektur. Leider blieb man in Halbzeit eins ohne den verdienten Torerfolg. Mit 0:1 ging es für die Heimmannschaft in die Pause. Man wird doch nicht die zweite Niederlage kassieren wollen? Die zweite Hälfte war um einige Nuancen besser als die erste Hälfte, wobei man bei weitem nicht an die gezeigten Leistungen im Cup oder der Vorbereitungsspiele herankam - aber es war halt die Meisterschaft die zählt. Lorenzen drückte kämpferisch starke aber spielerisch schwache Scheiflinger die sich nur noch durch übertriebene Härte im Spiel hielten völlig in die eigene Hälfte hinein. Erst in Minute 66 war es soweit dass die Lorenzer Mannschaft mit den Fans jubeln konnte.
Der eingewechselte Andre Madl sorgt nach Idealzuspiel aus kurzer Distanz für den hochverdienten Ausgleich. Nun wurde das bekannte Powerplay der Lorenzer aufgezogen dem die Gäste nichts mehr entgegensetzen konnten. Leider blieb ein weiterer Torerfolg aus und Lorenzen konnte zwar einen Punkt auf der Habenseite verbuchen, war aber von Jubelstürmen weit entfernt.
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Schon nach neun Minuten war das ganze Konzept auf den Kopf gestellt, denn die Gäste gingen nach einem Corner und dem daraus resultierenden Kopfball mit 1:0 in Führung. Gottseidank ließ man die Köpfe nicht zu tief hängen und versuchte sofort die notwendige Kurskorrektur. Leider blieb man in Halbzeit eins ohne den verdienten Torerfolg. Mit 0:1 ging es für die Heimmannschaft in die Pause. Man wird doch nicht die zweite Niederlage kassieren wollen? Die zweite Hälfte war um einige Nuancen besser als die erste Hälfte, wobei man bei weitem nicht an die gezeigten Leistungen im Cup oder der Vorbereitungsspiele herankam - aber es war halt die Meisterschaft die zählt. Lorenzen drückte kämpferisch starke aber spielerisch schwache Scheiflinger die sich nur noch durch übertriebene Härte im Spiel hielten völlig in die eigene Hälfte hinein. Erst in Minute 66 war es soweit dass die Lorenzer Mannschaft mit den Fans jubeln konnte.
Der eingewechselte Andre Madl sorgt nach Idealzuspiel aus kurzer Distanz für den hochverdienten Ausgleich. Nun wurde das bekannte Powerplay der Lorenzer aufgezogen dem die Gäste nichts mehr entgegensetzen konnten. Leider blieb ein weiterer Torerfolg aus und Lorenzen konnte zwar einen Punkt auf der Habenseite verbuchen, war aber von Jubelstürmen weit entfernt.
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Drei Spiele - vier Punkte, nicht gerade das was sich Lorenzen vorgestellt hat - aber leider Tatsache. Nach drei Runden bereits 5 Punkte Rückstand auf den härtesten Gegner aus Lobmingtal, aber es gibt ja noch 19 Runden zu spielen, die Meisterschaft ist ja erst in der Anfangsphase - und das ist kein Zweckoptimismus ;-). Der nächste Gegner ist auch kein kleiner Brocken, nämlich die überaus heimstarken Krakaudorfer. Ein echter Prüfstein auf dem Weg zurück in die Erfolgsspur.