Bericht zum Spiel
Spielberg hatte Einiges gut zu machen gegen den SV Bäckerei Gruber St. Lorenzen. Das Hinspiel in Spielberg endete ja bekannterweise mit 8:0 für die Lorenzer. Und diese Schmach galt es für Spielberg zu tilgen. Die Vorzeichen dazu waren ja nicht so schlecht, denn Lorenzen war nach der 0:3 Schlappe gegen Pöls mental ziemlich am Boden. Spielleiter dieser Begegnung war Hr. Herbert Wölfler, der wie immer umsichtig und souverän agiert hat.
Doch von der Wiedergutmachung war Spielberg soweit entfernt wie Lorenzen von der Landesliga. Die Schwendinger Elf spielte an diesem Tag wie aus einem Guß und ließ von der ersten Minute an keinen Zweifel aufkommen, wo die drei Punkte bleiben werden an diesem Tag. Nach fünf Minuten war der wieselflinke Andre Madl auf und davon, umkurvte den stärksten Spielberger an diesem Tag, Markus Karner, den Torhüter und scorte souverän zum 1:0 für die Heimmannschaft. Nur fünf Minuten später sorgte Goleador Lukas "Fernando" Kriechbaum für das 2:0, es sollte der erste von insgesamt fünf Treffern des Torschützenkönigs dieser Saison sein. 2:0 im Birkenstadion nach 10 Minuten ist normalerweise für keine Mannschaft aufzuholen - zumindest ist das seit mehr als fünf Jahren keiner Mannschaft mehr gelungen. Es folgten rollende Angriffe am laufenden Band - aber nur von der Lorenzer Mannschaft. In Minute 25 stellte Kriechbaum auf 3:0 und in der 42. Minute auf 4:0. Der satte Hattrick war perfekt für Kriechbaum und ebenso für die Lorenzer, die sehr entspannt auf die zweite Hälfte blicken konnten.
Wer in der zweiten Halbzeit ein Aufbäumen der Spielberger erwartet hat wurde bitter enttäuscht. Ein einziger Mann - Markus Karner - stemmt sich im Tor der Spielberger gegen die Niederlage - der Rest der Mannschaft ließ den Trainer völlig alleine stehen - keine Gegenwehr - eigentlich völlig unverständlich für die ansonsten eigentlich sehr kompakte Mannschaft aus Spielberg. Aber das soll nicht das Problem der Lorenzer sein - die konzentrierten sich auf das Toreschießen an diesem Tag - fünf Stück sollten noch folgen. Kriechbaum, Madl, Vollmann und schon stand es 7:0 nach 65 Minuten. Kriechbaum und Sperdin durch einen Elfer sorgten für einen mehr als verdienten 9:0 Erfolg. Auch wenn es sich vermessen anhört, diese Begegnung hätte noch weit höher ausfallen können, mit etwas mehr Konzentration vor dem Tor wären noch 5 bis 6 Tore mehr keine Utopie gewesen, aber man muss die Kirche im Dorf lassen. Auch ein 9:0 muss erst mal herausgespielt werden.
Schwer zu sagen was die Spielberger an diesem Tag geritten hat. Natürlich ist es schwer für jede Mannschaft wenn 4 bis 5 Stammspieler fehlen, dass war aber auch auf Lorenzer Seite so, noch dazu waren an diesem Tag 5 Spieler im Einsatz, die im letzten Jahr noch in der U17 aktiv waren. 10 Eigenbauspieler aus St. Lorenzen waren an diesem Tag im Kader bzw. im Einsatz.
LINK: STFV
Wer in der zweiten Halbzeit ein Aufbäumen der Spielberger erwartet hat wurde bitter enttäuscht. Ein einziger Mann - Markus Karner - stemmt sich im Tor der Spielberger gegen die Niederlage - der Rest der Mannschaft ließ den Trainer völlig alleine stehen - keine Gegenwehr - eigentlich völlig unverständlich für die ansonsten eigentlich sehr kompakte Mannschaft aus Spielberg. Aber das soll nicht das Problem der Lorenzer sein - die konzentrierten sich auf das Toreschießen an diesem Tag - fünf Stück sollten noch folgen. Kriechbaum, Madl, Vollmann und schon stand es 7:0 nach 65 Minuten. Kriechbaum und Sperdin durch einen Elfer sorgten für einen mehr als verdienten 9:0 Erfolg. Auch wenn es sich vermessen anhört, diese Begegnung hätte noch weit höher ausfallen können, mit etwas mehr Konzentration vor dem Tor wären noch 5 bis 6 Tore mehr keine Utopie gewesen, aber man muss die Kirche im Dorf lassen. Auch ein 9:0 muss erst mal herausgespielt werden.
Schwer zu sagen was die Spielberger an diesem Tag geritten hat. Natürlich ist es schwer für jede Mannschaft wenn 4 bis 5 Stammspieler fehlen, dass war aber auch auf Lorenzer Seite so, noch dazu waren an diesem Tag 5 Spieler im Einsatz, die im letzten Jahr noch in der U17 aktiv waren. 10 Eigenbauspieler aus St. Lorenzen waren an diesem Tag im Kader bzw. im Einsatz.
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Nur mehr drei Runden sind zu spielen in der diesjährigen Meisterschaft - für Lorenzen leider nur mehr zwei Spiele. Die Befürchtung am Ende der Saison den undankbaren dritten Platz zu belegen wird so wie es aussieht Realität. Pöls hat einen unglaublichen Lauf und gewinnt auch nach Rückstand noch in Neumarkt mit 2:1. Lobmingtal gibt nicht auf und hofft auf Big Points gegen FC Knittelfeld und Pöls. Neumarkt schwächelt ohne DM7 (Daniel Maier ist verletzt - gute Besserung an dieser Stelle an den wahrscheinlich besten Spieler der Liga) gewaltig und taumelt angeschlagen dem Ende zu - Meistertitel sollte aber trotzdem nur mehr zum Abholen sein. Der Abstieg ist für Zeltweg II Realität und so müssen beide Zeltweger Mannschaften absteigen.
Lorenzen muss zwei mal gewinnen - dabei das schwere Auswärtsspiel gegen Seckau am kommenden Samstag. Dann folgt das letzte Spiel zuhause im Team24 Birkenstadion in St. Lorenzen. In der letzten Runde heißt es für die Mannen um Kapitän Alexander Hollmann zuschauen und auf Umfaller von Neumarkt und Pöls hoffen und im Glücksfall auf diesem Weg die Relegation zu schaffen - aber vorher müssen 6 Punkte her um auch diese Chance aufrecht erhalten zu können.
Bitte unterstützt unsere Mannschaft in den letzten beiden Runden so wie in den vergangen Runden - die Mannschaft wird alles in Ihrer Macht stehende tun um es doch noch zu schaffen.
Lorenzen muss zwei mal gewinnen - dabei das schwere Auswärtsspiel gegen Seckau am kommenden Samstag. Dann folgt das letzte Spiel zuhause im Team24 Birkenstadion in St. Lorenzen. In der letzten Runde heißt es für die Mannen um Kapitän Alexander Hollmann zuschauen und auf Umfaller von Neumarkt und Pöls hoffen und im Glücksfall auf diesem Weg die Relegation zu schaffen - aber vorher müssen 6 Punkte her um auch diese Chance aufrecht erhalten zu können.
Bitte unterstützt unsere Mannschaft in den letzten beiden Runden so wie in den vergangen Runden - die Mannschaft wird alles in Ihrer Macht stehende tun um es doch noch zu schaffen.